ID Anzahl Sprecher Inhalt (Beschreibung) Inhalt (Themen) Sprecher-Konstellation Sprachen Art
GWSS_E_00002_SE_01 4 Die Studentin bekommt Fragen zu drei von ihr vorgeschlagenen Themen gestellt: Phraseologismen, trennbare Verben und Theorien des Zweitsprachenerwerbs. Phraseologismen ; Trennbare Verben ; Theorien des Zweitsprachenerwerbs 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00001_SE_01 4 Die Studentin spricht zu Beginn über ein von ihr gewähltes Thema, Produktionsmodelle und Versprecher. Sie bekommt dazu mehr und weniger konkrete Fragen gestellt, die sie beantworten soll. Im Anschluss werden ihr von der Prüferin weitere Fragen zu anderen Themenbereichen gestellt. Produktionsmodelle 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00003_SE_01 4 Die Studentin wird zum Thema Junggrammatiker geprüft. Junggrammatiker 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00004_SE_01 4 Die Studentin zieht einen Textausschnitt, in dem verschiedene Wörter unterstrichen sind. Einige dieser Wörter sollen bestimmt werden. Wortart und deren Eigenschaften sollen genannt und von anderen Wortarten abgegrenzt werden. Bestimmung von Wortarten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00005_SE_01 4 Die Studentin zieht einen Textausschnitt, in dem verschiedene Wörter unterstrichen sind. Einige dieser Wörter sollen bestimmt werden. Wortart und deren Eigenschaften sollen genannt und von anderen Wortarten abgegrenzt werden. Bestimmung von Wortarten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00006_SE_01 5 Der Prüfling spricht zunächst allgemein, später speziell in Bezug auf das Dresdnerische, über Intonation und verschiedene Programme und Transkriptionsweisen zu ihrer Erfassung. Im zweiten Teil der Prüfung geht sie auf Spracherwerb und insbesondere die Methoden der Datengewinnung ein. regionale Intonation in Dresden ; Spracherwerb 1 Prüfling, 1 Prüfer, 1 Beisitzer Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00007_SE_01 4 Der Prüfling definiert zunächst den Terminus Code-Switching und grenzt ihn von anderen Begriffen wie Borrowing, Pidginsprachen, Kreolsprachen, Lehnübersetzung und Interferenz ab. Danach geht er auf die grammatischen Aspekte, insbesondere auf die grammatischen Bedingungen für Code-Switching ein. Im zweiten Teil der Prüfung spricht er über Rundfunknachrichten, indem er u.a. erläutert, was Rundfunknachrichten sind und was für sie bestimmend ist. Des Weiteren geht er auf die Perzeptionsforschung in Bezug auf die Rundfunknachrichten ein. Code-Switching ; Sprache und Rundfunk 1 Prüfling, 1 Prüfer, 1 Beisitzer Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00008_SE_01 4 Der Prüfling spricht über die Gattung Dramatik und methodische Ansätze zu ihrer Behandlung im Unterricht. Sie geht bei ihrer Darstellung auf theaterpädagogische Ansätze ein und auf die Vereinbarkeit von Dramenmodellen und den Zielen des Literaturunterrichts. Im Anschluss stellt die Prüferin weitere Fragen zu Grammatikunterricht, Zielen und Methoden. Literarisches Lernen: Drama ; Grammatikunterricht 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00009_SE_01 4 Der Prüfling wird zu Themen wie Lese- und Textverstehenskompetenz geprüft, sie soll auf der Theorie gründend didaktische und methodische Überlegungen anstellen. Im zweiten Teil der Prüfung wird sie zu Textsorten und deren Behandlung im Unterricht befragt. Literarisches Lernen und Leseförderung 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00010_SE_01 4 Der Prüfling wird zu Themen literarischen Lernens geprüft, soll Lernziele formulieren und didaktische Überlegungen einbinden. Im zweiten Teil beantwortet sie Fragen zu Grammatik- und Rechtschreibunterricht und Schreibförderung und soll entsprechende methodische Ansätze evaluieren. Literarisches Lernen (Ziele/Kompetenzen und Kompetenzvermittlung) 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00011_SE_01 4 Der Prüfling spricht im ersten Teil über Lesesozialisation, Leseverstehen und im zweiten über Grammatik-Didaktik, Funktionen des Grammatikunterrichts usw. Sprachdidaktik - Lesesozialisation ; Sprach- und Literaturdidaktik allgemein 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00012_SE_01 4 Der Prüfling wird zu Themen wie mündliche Kommunikation, der Differenzierung von Mündlichkeit und Schriftlichkeit und schließlich zur Literaturdidaktik befragt. mündliche Kommunikation ; Literaturdidaktik 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00013_SE_01 4 Der Prüfling spricht über die deutsche Rechtschreibung, deren Relevanz im Unterricht und methodische Überlegungen. Sie geht im Folgenden auch auf den Schreibunterricht und die Behandlung verschiedener Textsorten ein. Rechtschreibung ; Rechtschreiberwerb,Textsorten 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00014_SE_01 4 Der Prüfling spricht über Erzählungen und den Wert epischer Texte als Unterrichtsgegenstand in der Schule. Sie geht auf narrative Texte und die Ziele ihrer Behandlung im Unterricht ein. Sie beantwortet weiterhin anwendungsbezogene Fragen zur Methodik und Didaktik. Literarisches Lernen: Didaktik epischer Texte 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00015_SE_01 4 Die Studentin beantwortet Fragen zu den von ihr zuvor festgelegten prüfungsthemen. Die Prüfung gewinnt dabei stark an Gesprächscharakter. Beispiele werden diskutiert, autoren udn ihre Werke besprochen und die persönliche Meinung erfragt. Max Frisch ; Tagebuch ; Nachkriegsliteratur ; Vaterliteratur 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00016_SE_01 6 Der Prüfling spricht über Luther und sein Wirken, er wird im Anschluss über die Restaurationszeit befragt, soll diese definieren und charakterisieren und Ausführungen zu ihrer Behandlung im schulischen Kontext machen. Sein drittes Prüfungsthema ist Mörike, dessen Wert für die Restaurationszeit bestimmt werden soll. Außerdem werden literarische und stilistische Mittel thematisiert. Im Folgenden spricht der Prüfling zu Else Lasker-Schüler und ihrem Anderssein,er interpretiert eines ihrer Gedichte. Das letzte Prüfungsthema - wiederum Gegenstand der Sprachwissenschaft - ist Standard und Variation, unter besonderer Berücksichtigung des Schlesischen. Luther in der Sprachgeschichte ; Restaurationszeit ; Mörike ; Else Lasker-Schüler ; Standard und Variation 1 Prüfling, 3 Prüfer, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00017_SE_01 5 Die Prüfung stellt eine Komplexprüfung dar. Im ersten Teil beantwortet der Prüfling mit Bezug auf ein vorliegendes Thesenpapier Fragen zur Literatur, klärt Begriffe und soll mit Beispielen seine Ausführungen unterstützen. Im zweiten Teil wird Linguistik geprüft. Auch hier werden Begriffe definiert und Beispiele analysiert. Roman und Gedächtnis ; Restaurationszeit ; Kasus ; Verständlichkeit von Texten 1 Prüfling, 2 Prüfer, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00018_SE_01 7 Die Prüfung stellt eine Komplexprüfung aus vier Teilen dar. Im ersten Teil beantwortet der Prüfling mit Bezug auf ein vorliegendes Thesenpapier Fragen zur Literatur bei zwei verschiedenen Prüfern, klärt Begriffe und soll mit Beispielen seine Ausführungen unterstützen. Im zweiten Teil wird Linguistik geprüft, wiederum bei zwei verschiedenen Prüfern. Auch hier werden Begriffe definiert und Beispiele analysiert. Mariendichtung ; Literatur in der Weimarer Republik ; Wortarten ; Standard und Variation 1 Prüfling, 4 Prüfer, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00019_SE_01 7 Die Prüfung stellt eine Komplexprüfung aus vier Teilen dar. Im ersten Teil beantwortet der Prüfling mit Bezug auf ein vorliegendes Thesenpapier Fragen zur Literatur bei zwei verschiedenen Prüfern, klärt Begriffe und soll mit Beispielen seine Ausführungen unterstützen. Im zweiten Teil wird Linguistik geprüft, wiederum bei zwei verschiedenen Prüfern. Auch hier werden Begriffe definiert und Beispiele analysiert. Jüdische AutorInnen der 2. und 3. Generation ; Orient im Mittelalter ; Standard und Variation ; Wortarten 1 Prüfling, 4 Prüfer, 1 Beisitzerin Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00020_SE_01 15 Die Vortragende wird zunächst vom Sektionsleiter vorgestellt. In ihrem Vortrag stellt sie ihr Dissertationsprojekt vor, erläutert ihr Erkenntnisinteresse und ihre Forschungsfragen. Nach einer theoretischen Einführung zur Lern- und Handlungstheorie, spricht sie über ihre Untersuchungsmethoden, ihr Korpus und stellt anschließend einige ausgewählte Ergebnisse ihrer Studie vor und diskutiert diese. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 min. Radio to make. Sprachliche Handlungen und sprachliches Lernen bei der Produktion von Podcasts im Kontext DaF/DaZ 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00021_SE_01 7 Die Vortragenden werden zunächst von der Sektionsleiterin vorgestellt. Nach einem theoretischen Abriss zur Rolle von Literatur im außerschulischen Fremdsprachenunterricht und einer Definition von Literarizität gehen die Vortragenden der Frage nach, was eine an Literarizität orientierte Literaturdidaktik im Fremdsprachenunterricht leisten kann und führen dafür verschiedene Beispiele an. Zwischenzeitlich wird der Vortrag unterbrochen wegen technischer Probleme. Die anschließende Diskussion dauert ca. 7 min. Literarizität als Weg zur Vermittlung sprachlicher und kultureller Kompetenz im Fremdsprachenunterricht 2 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 60 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00022_SE_01 15 Die Vortragsverantwortlichen werden zunächst vom Sektionsleiter vorgestellt. Der Vortrag wurde von beiden in der Sprechertabelle aufgeführten Teilnehmerinnen erarbeitet, aber nur von RH_0233 vorgetragen. Die Referentin geht in ihrem Vortrag auf das Forschungsinteresse ein und legt erste Ergebnisse aus den Untersuchungen zur Versprachlichung von Raum im Diskurs durch Grundschulkinder ein. Sie unterstützt ihre Ausführungen durch Hör- und Videobeispiele, die sie analysiert. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Versprachlichung von Raum im Diskurs: Kindliche Schulwegbeschreibungen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 11 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00023_SE_01 9 Die Vortragende wird zunächst von der Sektionsleitung vorgestellt. Nachdem TV_0244 Hintergründe zu ihrem Vortragsthema darlegt und dabei Ausführungen zur Satzstruktur des Deutschen und zum L1-Transfer macht, stellt sie eine Lehrwerkanalyse zu Einführungsreihenfolgen syntaktischer Spezifika des Deutschen vor und geht im Anschluss auf das Design und die Ergebnisse der von ihr durchgeführten Interventionsstudie ein. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. L1-Transfer im DaF-Erwerb der deutschen Hauptsatzstruktur. Eine Interventionsstudie mit italienischsprachigen Universitätsstudenten 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 11 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00024_SE_01 7 Der Vortragende wird zunächst von der Sektionsleitung vorgestellt. In seinem Vortrag definiert NR_0242 zunächst Begriffe wie Multilingual Awareness, Language Awareness und Folk Linguistics. Er diskutiert diese Begriffe auf dem Hintergrund der Sprachenpolitik. Im Anschluss geht er auf die Rolle von Fremdsprachen in der und für die Wirtschaft ein und diskutiert in dem Zusammenhang die Bedeutung von Englisch oder der Lehre weiterer Fremdsprachen im Wirtschaftsstudium und bezieht in seine Erläuterungen ebenso Ergebnisse einer Befragung von WU-Studierenden ein. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Globish only oder Mehrsprachigkeit? Zur "multilingual awareness" von Wirtschaftsstudierenden 1 Vortragender, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00025_SE_01 10 Die Vortragende wird zunächst von der Sektionsleitung vorgestellt. In ihrem Vortrag definiert sie Begriffe wie Mehrsprachigkeit und Interkomprehension. Sie stellt im Anschluss das EuroCom-Konzept vor und erläutert, inwiefern dieses Interkomprehension fördert. Diskutiert werden dabei vor allem die Prinzipien der Inferenz und der Sieben Siebe sowie deren Wirkungsweisen. Sie geht zum Schluss kurz auf Anwendungsbereiche, Erfahrungen in der Praxis und Materialien ein. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Das Interkomprehensionskonzept EuroCom - eine Alternative zu herkömmlichen Spracherwerbsmodellen 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00026_SE_01 6 Der Vortragende wird zunächst von der Sektionsleiterin vorgestellt (erste Ausführungen fehlen). Innerhalb seines Vortrages geht er auf Herausforderungen der Darstellung von Sprache-Kommunikation-Raum-Beziehungen ein, stellt Konzepte der fachlichen Intertextualität und des Raums vor und betrachtet diese ebenso interdisziplinär und unter dem Gesichtspunkt verschiedener Raumdimensionen.Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Intertextualität als Konstituierung von (fachlichen) Kommunikationsräumen 1 Vortragender, 1 Moderatorin, ca. 50 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00027_SE_01 6 Der Vortragende wird zunächst von der Sektionsleitung vorgestellt (wurde allerdings nicht aufgezeichnet). Nachdem OR_0236 einige Zitate und Schlagzeilen zu Dialekten vorstellt, geht er zunächst auf die institutionelle Dialektförderung ein, spricht im Anschluss über Dialektliteratur in Sachsen und die Dialektverwendung in der Schule. Einen letzten Analyseschwerpunkt zur Dialektförderung legt der Referent auf die Dialektlexikographie. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Dialektpflege ; Dialektliteratur und Dialektlexikographie im Spannungsfeld von Prestige und Stigma als Wirkungskomponenten bei der Konstruktion von Sprachräumen 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 25 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00028_SE_01 7 IT_0235 diskutiert in seinem Vortrag gemeinsame Erkenntnisinteressen der Textlinguistik, Stilistik und Diskurslinguistik und weist ebenso Grenzen ihrer Vergleichbarkeit auf. Als Schwerpunkt geht er der Frage nach, was die Diskurslinguistik von der Stilistik lernen kann. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Textlinguistik-Stilistik-Diskurslinguistik: gemeinsame Perspektiven und Anwendungsbezüge 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00029_SE_01 7 Die Vortragende wird zunächst von der Sektionsleiterin vorgestellt. Im ersten Teil ihres Vortrages stellt sie Beispiele des Gebrauchs von "der" vor und geht schließlich über zu ihrer Untersuchung, inwiefern die Faktoren Position und Topikalität die Interpretation von Personal- und d-Pronomen beeinflussen. Sie stellt die Methoden und einige Ergebnisse vor und diskutiert diese. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Zwischen Personal- und Demonstrativpronomen: Die anaphorische Verweisfunktion des d-Pronomens "der" in Interpretation und Blickbewegung 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 13 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00030_SE_01 8 Die Vortragenden werden zunächst von der Sektionsleitung vorgestellt. Nach einer Definition von "interkulturellem Lernen" stellen die Referentinnen ein Forschungsprojekt und dessen Ziele vor. Die anschließende Analyse der Förderung interkulturellen Lernens durch dieses Projekt wird insbesondere im Hinblick auf das akademische Schreiben durchgeführt. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Förderung interkultureller Kompetenz durch betreuten interkulturellen Austausch 2 Vortragende, 1 Moderator, ca. 16 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00031_SE_01 7 Die Referentin geht in ihrem Vortrag auf Typen von mehrsprachiger und interkultureller Kommunikation in Südtirol ein, definiert diese Begriffe und spricht über Bildungsinsitutionen wie die Freie Universität Bozen und die Integration von Deutsch und Italienisch in den Bildungskontexten. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Mehrsprachigkeit # interkulturell - Beobachtungen an der freien Universität Bozen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00032_SE_01 7 Die Vortragende wird zunächst von der Sektionsleitung vorgestellt. Sie geht in ihrem Vortrag auf theoretische Besonderheiten der tun-Periphrase ein und legt anschließend verschiedene Analysemöglichkeiten für ihr Vorkommen dar. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Dialektales "tun" tut was zur Sache beitragen 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00033_SE_01 9 Die Vortragenden werden zunächst von der Sektionsleitung vorgestellt. Nach einer theoretischen Einführung analysieren sie österreichische und schweizer politische Plakate im Hinblick auf verschiedene Ebenen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 min. Plakaträume: Raum für und auf politischen Plakaten 2 Vortragende, 1 Moderator, ca. 12 Zuhörer Deutsch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_00034_SE_01 5 Die Vortragende referiert über verschiedene Theorien und Modelle zur Sprachrezeption und diskutiert diese. Diskussionscharakter gewinnt der Vortrag bereits nach 15 min durch die Diskussion mit der Seminarleiterin, andere StudentInnen haben erst ab ca. 26 min Teil an der Diskussion. Perzeptionsmodelle 1 Vortragende, 1 Seminarleiterin, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00035_SE_01 5 Die Vortragenden referieren über die Darstellung von Phraseologismen in ausgewählten Nachschlagewerken. Sie gehen u.a. folgenden Fragen nach: Inwieweit werden Phraseologismen in Nachschlagewerken aufgeführt? Wie werden sie dort dargestellt? Inwieweit ist ihre Darstellung in Nachschlagewerken hilfreich für DaF-Lernende? Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 Minuten. Sie betrifft vor allem Fragen zu Verweisen in Wörterbüchern sowie zu Vorkommen der Phraseologismen in Lehrwerken. Die Darstellung von Phraseologismen in Nachschlagewerken 2 Vortragende, 2 Seminarleiter, ca. 21 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00036_SE_01 5 Die Vortragende referiert über Interjektionen und ihre Darstellung in Wörterbüchern und Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache. Sie erklärt den Begriff Interjektionen und erörtert ihre Relevanz für die DaF-Lernenden sowie ihre Darstellung in Wörterbüchern und die Behandlung in Lehrwerken. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 Minuten und umfasst vorwiegend Kommentare vonseiten der Seminarleiter. Die mitgebrachten Hörbeispiele der Referentin funktionieren zu Beginn nicht, weshalb sich einige Zeit der Technik gewidmet wird. Das Ah und Oh der deutschen Sprache. Interjektionen und ihre Darstellung in Wörterbüchern und Lehrwerken für DaF 1 Vortragende, 2 Seminarleiter, ca. 21 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00040_SE_01 13 Die Vortragende definiert verschiedene Begriffe im Zusammenhang mit neuen Medien: E-Learning und Multimedialität, E-Learning und Telekommunikation und Interaktivität und diskutiert diese im Hinblick auf den Fremdsprachenunterricht (Vorstellen verschiedener Lernszenarien und Diskussion ihrer Vor- und Nachteile). Die Diskussion findet durch gezielte Fragen der Vortragenden bereits während des Vortrages hin und wieder statt. E-Learning: Begriffe ; Lernformen und Lernszenarien 1 Vortragende, 1 Seminarleiterin, ca. 18 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00041_SE_01 9 Die Vortragende legt verschiedene Aufgaben und Verantwortungen von Lehrpersonen für Blended-Learning-Kurse dar, diskutiert diese und referiert dabei zwei Texte, die sie in Vorbereitung auf das Referat gelesen hat. Die Diskussion findet durch gezielte Fragen der Vortragenden bereits hin und wieder während des Vortrages statt. Lehrerrolle bei Hybridem Lernen 1 Vortragende, 1 Seminarleiterin, ca. 18 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00042_SE_01 13 Der Vortragende definiert Medienkompetenz und bringt diese in Zusammenhang mit dem Fremdsprachenunterricht. Er diskutiert, wie man Medienkompetenz fördern kann. Die Diskussion dauert ca. 6 min. Medienkompetenz 1 Vortragender, 1 Seminarleiterin, ca. 18 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00047_SE_01 11 SK_0232 spricht über das Autorenwerkzeug Hot Potatoes, mit welchem man im Internet Übungen erstellen kann. Er bespricht kurz alle Übungsarten, die dort zur Verfügung stehen und zeigt an einem Beispiel, wie die Übungserstellung in der Praxis funktioniert. Anschließend diskutiert er die Vor- und Nachteile des Werkzeugs für den Fremdsprachenunterricht. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 min. Autorenwerkzeug Hot Potatoes 1 Vortragender, 1 Seminarleiterin, ca. 17 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00050_SE_01 5 Die Vortragenden referieren über Phraseologismen in einsprachigen Lernerwörterbüchern. Sie gehen den Fragen nach, wie Phraseologismen in den ausgewählten Wörterbüchern behandelt werden und inwieweit diese für fortgeschrittene Lernende nützlich sind. Die anschließende Diskussion dauert 4 Minuten. Phraseologismen in einsprachigen Lernerwörterbüchern. Analyse der Nützlichkeit ausgewählter Wörterbücher für den DaF-Unterricht für fortgeschrittene Lerner 2 Vortragende, 2 Seminarleiter, ca. 21 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00051_SE_01 5 Die Vortragende stellt ihre Masterarbeit zum Thema "Das Potenzial der Literarizität" vor. Sie gibt einen Überblick über den Forschungsstand, referiert über die zugrundeliegenden Fragestellungen und stellt die Ergebnisse vor. Die anschließende Diskussion dauert 5 Minuten. Das Potenzial der Literarizität für das kulturbezogene Deutungslernen in DaF. Empirische Untersuchung im Rahmen der Masterarbeit 1 Vortragender, 2 Seminarleiter, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00053_SE_01 6 Von einer Gruppe von drei Mitgliedern tragen nur zwei vor. Die Vortragenden referieren über das Thema Indirekte Rede vor allem in Bezug auf den Sprachgebrauch und auf die Vermittlung in Übungsgrammatiken. Die anschließende Diskussion dauert ca. 3 min. Indirekte Rede 2 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 22 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00052_SE_01 9 Die Vortragenden stellen das Projekt EuroCom am Beispiel EurocomGerm und EuroComRom vor. Erläutert werden u.a. Ziele des Projekts und das ihm zugrundeliegende Konzept der 7 Siebe. Die anschließende Diskussion dauert ca. 6 min. Das Projekt: EuroCom(prehension) am Beispiel Eurocomgerm 3 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 22 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00054_SE_01 10 Die Vortragenden referieren über psycholinguistische und kognitive Ursachen von Versprechern. Sie definieren den Terminus "Versprecher" und benennen verschiedene Arten. Sie gehen auf Sprachproduktionsmodelle ein und erläutern phonetische und phonologische Eigenschaften von Versprechern. Durch längere monologische Beiträge der Seminarleiterin kommt es bereits während des Vortrages zu Diskussionsphasen. Sprache und Denken - Versprecher 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, ca. 13 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00055_SE_01 6 Die Vortragende gibt eine Definition von Sprechrhythmus, referiert über die Isochronie-Hypothese, die Kategorisierung von Rhythmustypen, ausgewählte empirische Untersuchungen und Schwierigkeiten beim Fremdsprachenerwerb in Bezug auf den Rhythmus. Eine Diskussion findet im Anschluss aus Zeitgründen kaum statt. Sprechrhythmusforschung 1 Vortragende, 1 Seminarleiterin, ca. 17 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00056_SE_01 16 Die Vortragenden stellen ihr Kurskonzept für einen DaF-Sommerkurs vor. Sie erläutern zunächst den theoretischen Hintergrund zu ihrer Landeskundekonzeption und gehen dann auf Didaktisierungsbeispiele ein. Die Diskussion dauert ca. 15 min. Leipzig - eine Stadt im Wandel 4 Vortragende, 4 Seminarleiter, ca. 26 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00057_SE_01 10 Die Vortragenden stellen ihr Kurskonzept für einen DaF-Sommerkurs vor, gehen auf ihre Definition von Landeskunde ein, benennen ihre Zielsetzungen, begründen die Themenwahl, schildern den Kursverlauf und stellen didaktische Materialien dafür vor. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 min. Generationen 3 Vortragende, 4 Seminarleiter, ca. 23 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00058_SE_01 12 Die ReferentInnen stellen ihr Kurskonzept für einen DaF-Sommerkurs vor, gehen auf theoretische Hintergründe und praktische Unterrichtsvorhaben ein. Eine Vortragende fehlt, ihr Beitrag wurde von ihr selbst ausformuliert und wird von einer anderen Vortragenden vorgelesen. Identitäten 3 Vortragende, 4 Seminarleiter, ca. 23 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00059_SE_01 12 Die Vortragenden referieren über ihr Projekt zum Thema "Wohnen", indem sie kurz die Themenwahl begründen und anschließend den Kursplan und eine Didaktisierung am Beispiel "Wohnen in der Freizeit" vorstellen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 12 min. Wohnen 4 Vortragende, 4 Seminarleiter, ca. 24 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00060_SE_01 6 Die Vortragenden stellen ihr Forschungsdesign zu Sprachstandsdiagnosen bei Kindern und Jugendlichen vor. Zuerst stellen sie die Gliederung des Gutachtens vor. Als nächstes berichten sie über die Sprachstandsmessung und ihre Relevanz, sie gehen auch auf die Probleme ein, die sich bei den Sprachstandstests ergeben. Anschließend wird über die Vorgaben durch den DaZ-Lehrplan und durch Lehrpläne der Sekundarstufe 1 sowie das Gesamtkonzept sprachlicher Bildung referiert. Des Weiteren werden Sprachstandsdiagnoseverfahren sowie Kriterien und ein Kriterienraster vorgestellt. Die anschließende Diskussion dauert ca. 20 min. Sprachstandsdiagnosen bei Kindern und Jugendlichen der Sekundarstufe 1 3 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 9 Zuhörer Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00061_SE_01 10 Die Vortragenden stellen ihr Projekt vor. Zunächst formulieren sie die Ziele des Projekts sowie Pro- und Contraargumente des herkunftssprachlichen Unterrichts. Darüber hinaus referieren sie über das Bildungssystem und den Lehrplan für DaZ sowie über die Unterrichtsmodelle. Abschließend stellen sie ihren Projektvorschlag für herkunftssprachlichen Unterricht vor. Die anschließende Diskussion dauert ca. 20 min. Umgang mit migrationsbedingter Zwei- und Fremdsprachigkeit - Herkunftssprachenunterricht 3 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 8 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00062_SE_01 7 Die Vortragende referiert über die tun-Periphrase im Deutschen. Sie gibt einen Überblick über den theoretischen Hintergrund, indem sie kurz die Definitionen sowie die Gebrauchsformen der tun-Periphrase erläutert. Anschließend geht sie auf die Methodologie ein, indem sie ihre Fragestellung nennt sowie über Probleme berichtet, auf die sie gestoßen ist. Die anschließende Diskussion dauert ca. 8 min. Die tun-Periphrase 1 Vortragende, 1 Seminarleiterin, ca. 8 Zuhörende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00063_SE_01 8 Die Vortragenden stellen ihr Projekt vor. Zunächst beschreiben sie kurz den Kurs und seine Zielgruppe. Danach gehen sie auf das Thema und allgemeine Ziele ein und formulieren die literaturtheoretischen Überlegungen. Abschließend stellen sie ihren Didaktisierungsvorschlag vor. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 min. Literatur im Fremdsprachenunterricht 3 Vortragende, 3 Seminarleiter, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00065_SE_01 4 Der Prüfling spricht über das Thema "Muttersprachlicher Lauterwerb" und stellt auch Bezüge zum Fremdsprachenerwerb her. Sie soll u.a. das Thema im DaF-Kontext verorten und erklären, warum man sich mit muttersprachlichem Lauterwerb beschäftigen soll. Darüber hinaus wird sie gebeten, die Theorie von Jacobson kritisch zu beschreiben sowie die kindgerichtete Sprache zu charakterisieren. Muttersprachlicher Lauterwerb 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00064_SE_01 8 Die Vortragenden stellen ihr Projekt vor. Zunächst formulieren sie die Ziele des Projekts und klären wichtige Begriffe. Darüber hinaus referieren sie über die Rolle der Literatur in Lehrwerken. Anschließend stellen sie ihr Konzept vor und gehen kurz auf die Lehrtradition in Ägypten ein. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 min. Analyse von Lehrwerken 3 Vortragende, 3 Seminarleiter, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00066_SE_01 4 Die Studentin spricht über Sprechrhythmus im DaF-Unterricht. Sie soll u.a. erläutern, was das Thema umfasst sowie mit welchen Aspekten sie sich beschäftigt hat und was sie daran wichtig fand. Darüber hinaus soll sie Fragen zu akzentzählendem Rhythmus sowie dem Unterschied zwischen betonter und nicht betonter Silbe beantworten. Des Weiteren soll sie Möglichkeiten aufzählen und Hinweise geben, wie man im Unterricht am Rhythmus arbeiten kann. Sprechrhythmus im DaF-Unterricht 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00067_SE_01 3 Die Studentin spricht über das Thema Sprechrhythmus. Sie soll u.a. die Isochroniehypothese beschreiben. Des Weiteren wird sie gebeten, emotionale Spannung zu charakterisieren. Darüber hinaus bekommt sie Fragen zu Rhythmus und Textsorte und soll Unterschiede im Rhythmus bei Lyrik und Referat besprechen. Sprechrhythmus 1 Prüfling, 1 Prüfer, 1 Beisitzer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00069_SE_01 4 Die Studentin zieht einen Textausschnitt, in dem verschiedene Wörter unterstrichen sind. Einige dieser Wörter sollen bestimmt werden. Wortart und deren Eigenschaften sollen genannt und von anderen Wortarten abgegrenzt werden. Bestimmung von Wortarten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00070_SE_01 4 Die Studentin zieht einen Textausschnitt, in dem verschiedene Wörter unterstrichen sind. Einige dieser Wörter sollen bestimmt werden. Wortart und deren Eigenschaften sollen genannt und von anderen Wortarten abgegrenzt werden. Bestimmung von Wortarten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00071_SE_01 4 Die Studentin zieht einen Textausschnitt, in dem verschiedene Wörter unterstrichen sind. Einige dieser Wörter sollen bestimmt werden. Wortart und deren Eigenschaften sollen genannt und von anderen Wortarten abgegrenzt werden. Bestimmung von Wortarten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00072_SE_01 4 Die Studentin zieht einen Textausschnitt, in dem verschiedene Wörter unterstrichen sind. Einige dieser Wörter sollen bestimmt werden. Wortart und deren Eigenschaften sollen genannt und von anderen Wortarten abgegrenzt werden. Bestimmung von Wortarten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00073_SE_01 4 Die Studentin zieht einen Textausschnitt, in dem verschiedene Wörter unterstrichen sind. Einige dieser Wörter sollen bestimmt werden. Wortart und deren Eigenschaften sollen genannt und von anderen Wortarten abgegrenzt werden. Bestimmung von Wortarten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00074_SE_01 4 Die Studentin zieht einen Textausschnitt, in dem verschiedene Wörter unterstrichen sind. Einige dieser Wörter sollen bestimmt werden. Wortart und deren Eigenschaften sollen genannt und von anderen Wortarten abgegrenzt werden. Bestimmung von Wortarten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00075_SE_01 4 Der Prüfling spricht über Lyrik und deren Relevanz für Schüler. Sie soll ihre theoretischen Ausführungen auch durch methodische und didaktische Implikationen unterstützen. Im allgemeinen Prüfungsteil wird sie zur Rechtschreibung, ihrer Problemhaftigkeit für Schüler und wiederum zu methodischen Überlegungen befragt. Literarisches Lernen: Lyrik ; Rechtschreibung 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00076_SE_01 4 Der Prüfling spricht in der linguistischen Teilprüfung zunächst über Metaphern und verschiedene Metaphernkonzepte. Sie geht dann kurz auf Topologie und Syntax ein. Gegenstand der Literaturteilprüfung ist der Realismus. Sie diskutiert Texte und Thesen. Metapherntheorie ; Typologie/Syntax ; Realismus 1 Prüfling, 2 Prüfer, 1 Beisitzerin Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00077_SE_01 4 Zu Beginn der Prüfung spricht auch die Institutssekretärin, die Protokolle ins Büro bringt. Der Prüfling bekommt Fragen zum Thema Sprechen und Denken gestellt, die sie daraufhin diskutiert und beantwortet. Sprechen und Denken ; Phonetik 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00078_SE_01 4 Der Prüfling spricht über Perzeptionsmodelle. Sie bekommt Fragen gestellt, soll Beispiele bringen und diskutieren. Innerhalb der Beantwortung der Fragen wird auf andere phonetische Phänomene eingegangen. Perzeptionsmodelle ; Phonetik 1 Prüfling, 1 Prüferin, 1 Beisitzerin Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00079_SE_01 4 Der Prüfling spricht über die Critical Period Hypothesis und den Zusammenhang zwischen Alter und Ausspracheerwerb. Sie bekommt Fragen gestellt, soll Beispiele bringen und diskutieren. Innerhalb der Beantwortung der Fragen wird auf andere phonetische Phänomene eingegangen. Die Critical Period Hypothesis und der Zusammenhang des Alters mit der Aussprache 1 Prüfling, 1 Prüfer, 1 Beisitzer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00080_SE_01 4 Die Studentin wird zu allen ihrer 5 ausgearbeiteten Themen befragt. Die Fragen umfassen sowohl theoretische Aspekte wie Definitionsaufgaben, als auch praktische, wie die Nennung oder Analyse von Beispielen. Bedeutungswandel ; Phraseodidaktik ; kontrastive Lexikologie ; Lexikographie ; Textsorten 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00082_SE_01 4 Die Studentin bekommt Fragen zu den Inhalten aus der Vorlesung und aus dem Seminar. Sie soll u.a. die Annahmen der Kontrastivhypothese kurz zusammenfassen sowie die Begriffe Transfer, positiver Transfer und negativer Transfer erläutern. Im zweiten Teil der Prüfung soll sie auf den Begriff Informationsstruktur eingehen und ihre Dimensionen aufzählen. Im Anschluss daran wird sie darum gebeten, 2 Sätze unter dem Gesichtspunkt der Informationsstrukturierung zu analysieren. Zweitspracherwerb 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00081_SE_01 7 Die Prüfung findet als Möglichkeit zum Erwerb eines Leistungsnachweises für ausländische Studierende statt. Sie ist nicht in der Prüfungsordnung festgeschrieben und gilt auch nicht als typische Realisierung derartiger Prüfungsgespräche. Sie ähnelt einem Kolloquium, bei dem die individuelle Prüfungsvorleistung einer der vier Prüflinge, ein Essay zu einem kulturellen Thema, vorgestellt und diskutiert wird. Die Prüfung hat starken Gesprächscharakter. Geschichte ; Denkmal ; Erinnerung ; Kultur 2 Prüfer, 4 Prüflinge Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00083_SE_01 4 Die Studentin beantwortet Fragen, die sowohl theoretische (Erläutern des Begriffs basic variety unter dem informationsstrukturellen Gesichtspunkt, Aufzählung der Dimensionen der Informationsstruktur und der Organisationsprinzipien in basic variety) als auch praktische Aspekte (Analyse von Beispielen) umfassen. Zweitspracherwerb ; Informationsstruktur ; Basic variety 1 Prüfling, 2 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00084_SE_01 3 Die Prüfung stellt eine Ersatzprüfung dar, die ausschließlich für Erasmusstudenten zum Scheinerwerb angeboten wird. Die Studentin wird zu allgemeinen Fakten zum Mittelhochdeutschen befragt und soll ihre Ausführungen durch Beispiele unterstützen. Mittelhochdeutsch 1 Prüfling, 1 Prüfer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00085_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zur Textkohärenz. Zuerst wird der Begriff Kohärenz erklärt, dann wird Kohärenz der Kohäsion gegenübergestellt. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Merkmale des Textes. Kohärenz 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00086_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zu den Höflichkeitsregeln von G. Leech. Es werden unter anderem folgende aufgezählt: Regel der Zustimmung, Regel der Bescheidenheit etc. Anschließend wird nach der Rolle der besprochenen Regeln in der sprachlichen Kommunikation gefragt. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Geoffrey Leech und seine Regeln sprachlicher Höflichkeit 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00087_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zum Begriff Textsorte. Er stellt einige Klassifizierungen von Texten dar, darunter nach dem Gegenstand, nach der Zielsetzung und nach den im Text vorkommenden Typen von Teiltexten. Anschließend wird nach den typischen Textkomponenten gefragt. Die Prüfung dauert über 7 Minuten. Textsorte. Wesen und Einteilung 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00088_SE_01 3 Der Prüfling geht zunächst auf die Definition der Kohäsion ein. Dann wird gefragt, ob es inkohärente Texte gibt. Anschließend wird der Kohärenz-Begriff erklärt und in Bezug auf Kohäsion definiert. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Merkmale des Textes. Kohäsion 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00089_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zur Wortbildung. Zuerst wird auf die grundsätzliche Unterscheidung zwischen Wortbildung und Wortbildungsprozess eingegangen. Dann werden Derivation und Komposition erklärt und anhand einiger Beispiele veranschaulicht. Die Prüfung dauert über 8 Minuten. Wortbildung. Definition ; Einteilung ; Aufgaben ; Beispiele 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00090_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zunächst, was man unter dem Begriff Zeichen versteht. Anschließend bespricht er die bekanntesten Zeichenmodelle. Besprochen wird dabei die Zeichenklassifikation von Tadeusz Milewski. Die Prüfung dauert über 7 Minuten. Sprache als Zeichensystem 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00091_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Aufzählung und Besprechung der Konversationsmaximen von H. P. Grice, darin Quantität, Qualität, Relation und Modalität. Anschließend wird auf die Missachtung der Regeln in der Kommunikation und deren Konsequenzen eingegangen (wie es z.B. bei Ironie oder Sarkasmus oft der Fall ist). Die Prüfung dauert über 7 Minuten. Konversationsmaximen von Herbert Paul Grice 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00092_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Erklärung des Begriffes Sprechakt. Zuerst versucht er die Sprechaktkomponenten zu besprechen, darunter Lokution, Illokution und Perlokution. Dann wird auf die Sprechakteneinteilung eingegangen. Die Prüfung dauert über5 Minuten. Sprechakte. Wesen ; Bestandteile und Einteilung 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00093_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Definition der Abkürzung, indem er einige Beispiele anführt. Anschließend wird kurz über Kontamination und Entlehnung anhand einiger Beispiele berichtet. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Abkürzung ; Kontamination und Entlehnung als Wortbildungsverfahren 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00094_SE_01 3 Der Prüfling definiert zuerst Flexion. Anschließend berichtet er über die Flexionsmöglichkeiten: Konjugation, Deklination und Komparation. Anhand eines Beispiels wird der Flexionszweck erklärt. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Flexion. Definition ; Einteilung ; Aufgaben ; Beispiele 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00095_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zuerst dazu, was man unter geschrieben und gesprochenen Texten versteht. Anschließend nennt er einige Unterschiede zwischen den beiden Textformen. Die vom Prüfling genannten Unterschiede betreffen unter anderem Satzlänge, Wortschatz und Vorbereitung. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Geschriebene und gesprochene Texte. Unterschiede 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00096_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zunächst die Definition der Intentionalität als eines der Textualitätskriterien. Anschließend berichtet er, was man unter dem sog. produzentorientieren Kriterium versteht und geht dabei auf die Textualitätskriterien von Heinz Vater ein. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Merkmale des Textes: Intentionalität 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00097_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Erklärung des Begriffs Komposition, indem er auf die Einteilung in Kopulakomposita und Determinativkomposita eingeht und einige Beispiele anführt. Anschließend wird über Derivation und Konversion berichtet. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Komposition ; Derivation und Konversion als Wortbildungverfahren 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00098_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Feststellung, dass man zwischen Wortbildung und Flexion unterscheiden muss. Dann geht er zur Wortbildungsdefinition über und stellt anhand einiger Beispiele die wichtigsten Wortbildungsverfahren dar, d.i. Komposition, Konversion, Kontamination, Derivation und Abkürzung. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Wortbildung. Definition ; Einteilung ; Aufgaben 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00099_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zunächst die Begriffe Questio, Kohärenz und Horizont. Questio und Horizont werden dabei anhand von Kochrezept besprochen. Anschließend wird noch auf die Kohärenz eingegangen. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Textverarbeitung. Rolle von Questio ; Kohärenz und Horizont 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00100_SE_01 3 Der Prüfling erklärt den Begriff Organon, indem er über vier Modellkomponenten berichtet: Sender, Empfänger, Zeichen und Realität. Dann diskutiert er die Relationen, in denen die Komponenten stehen. Anschließend wird über Zeichen gesprochen. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Karl Bühler und sein Organonmodell 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00101_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Aufzählung und Besprechung der Konversationsmaximen nach H.P. Grice: Quantität, Qualität, Relation und Modalität. Dann wird nach der Rolle der Maximen in der Kommunikation gefragt. Die Prüfung dauert über 9 Minuten. Konversationsmaximen von Herbert Paul Grice 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00102_SE_01 3 Der Prüfling stellt zunächst mehrere Definitionen von Sprache dar. Dann wird der Frage nachgegangen, wie R. Grzegorczykowa und H. Vater die Sprache definieren. Anschließend versucht der Prüfling seine eigene Definition von Sprache zu geben. Die Prüfung dauert 8 Minuten. Definition und populärwissenschaftliche Erklärung zum Terminus Sprache 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00103_SE_01 3 Der Prüfling stellt zunächst die Definitionen des Textes nach de Beaugrande/Dressler und Vater dar. Anschließend versucht er die Begriffe Kohäsion und Kohärenz als Textualitätskriterien zu erklären sowie inkohärente Texte zu charakterisieren. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Merkmale des Textes. Kohäsion 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00104_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zur Rolle der Questio in der Textverarbeitung. Zuerst erklärt er die Begriffe Kohärenz und Horizont, dann definiert er den Terminus Questio nach Heinz Vater. Anschließend wird nach den negativen Folgen fehlender Kohärenz im Text gefragt. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Textverarbeitung. Rolle von Questio ; Kohärenz und Horizont 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00105_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Text-Definition. Dann versucht er die Termini Makro- und Mikrostruktur nach Heinz Vater zu definieren. Anschließend werden die Makroregeln des Textes besprochen. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Struktur des Textes. Makro- und Mikrostruktur 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00106_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zu den semantischen Relationen, indem er einige Beispiele nennt. Dann wird nach weiteren Relationen, ihrer Charakterisierung und Beispielen gefragt. Die Prüfung dauert über 8 Minuten. Semantische Relationen zwischen Lexemen 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00107_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert zunächst den Terminus Sprache. Dann präsentiert er die Einteilung der Sprachen und führt einige Beispiele an. Anschließend wird nach den Kreol- und Pidginsprachen sowie ihrer Definition gefragt. Die Prüfung dauert 7 Minuten. Definition und populärwissenschaftliche Erklärung zum Terminus Sprache 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00108_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert die Begriffe Lexik, Lexem, Lexikologie und Lexikographie. Bei den Begriffen Lexik und Lexem wird ihre Einteilung dargestellt. Die Prüfung dauert über 3 Minuten. Lexik ; Lexem ; Lexikologie ; Lexikographie. Definition ; Aufgaben ; Einteilung der Lexeme ; Beispiele 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00109_SE_01 3 Der Prüfling erklärt die Termini System als abstrakter Begriff und Systemgebrauch als praktischer Systemgebrauch, indem er sich auf de Saussure beruft. Anschließend werden die Unterschiede zwischen den beiden Begriffen besprochen. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. System und Systemgebrauch 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00110_SE_01 3 Der Prüfer äußert sich zur Textverarbeitung anhand der Textsorte Brief. Anschließend wird auf Kohärenz und Kohäsion eingegangen. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Textverarbeitung. Rolle von Questio ; Kohärenz und Horizont 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00111_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert zunächst den Begriff Semantik. Anschließend bespricht er die Funktion der Semantik, indem er einige Beispiele anführt. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Semantik. Wesen und Aufgaben 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00112_SE_01 3 Der Prüfling berichtet über die Sprachfunktionen nach Karl Bühler. Anschließend werden das Organonmodell und die Relationen zwischen den einzelnen Modellelementen besprochen. Die Prüfung dauert über 2 Minuten. Karl Bühler und sein Organonmodell 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00113_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert das Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver. Anschließend wird anhand einiger Beispiele die Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Rolle von Kanal und Kode in der Kommunikation besprochen. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00114_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert zuerst die Zeicheneinteiling nach Grzegorczykowa. Dann wird nach dem Einteilungskriterium und nach den Sprachkonventionen gefragt. Anschließend wird zum Vergleich die Zeicheneinteilung nach Milewski präsentiert. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Einteilung der Zeichen nach Peirce ; Milewski und Grzegorczykowa 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00115_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Definition der Wortbildung. Dann werden die Wortbildungsziele und einige Wortbildungsverfahren besprochen. Anschließend wird nach den wichtigsten Wortbildungprozessen gefragt. Dabei wird u.a. auf Kontamination und Komposition eingegangen. Die Prüfung dauert über 7 Minuten. Wortbildung. Definition ; Einteilung ; Aufgaben und Beispiele 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00116_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zur Semantik, indem er auf die wichtigsten semantischen Relationen eingeht. Anschließend wird nach der Konversion gefragt. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Semantik. Wesen und Aufgaben 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00117_SE_01 3 Der Prüfling geht auf die Zeicheneinteilung von Milewski ein. Anschließend wird nach der Klassifikation von Grzegorczykowa gefragt. Die Prüfung dauert über 3 Minuten. Einteilung der Zeichen nach Peirce ; Milewski und Grzegorczykowa 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00118_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zu Informativität und Situativität als Textualitätskriterien. Die Informativität wird dabei am Beispiel von Zeitungsinserat besprochen. Anschließend wird auf alle weiteren Textmerkmale eingegangen. Die Prüfung dauert über 7 Minuten. Merkmale des Textes. Informativität und Situativität 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00119_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zunächst den Begriff Textsorte. Es werden dabei direkte und indirekte Textsorten besprochen. Dann geht er auf die Textsorten in Bezug auf die Pragamtik ein. Anschließend wird die Klassifikation von Textsorten nach Helbig thematisiert. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Textsorte. Wesen und Einteilung 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00120_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zum Terminus Sprache, indem er seine eigene Definition von Sprache konstruiert. Anschließend wird die Sprache nach Grzegorczykowa erklärt. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Definition und populärwissenschaftliche Erklärung zum Terminus "Sprache" 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00121_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zuerst, was Karl Bühler unter Sprache versteht, dann nennt er die Sprachfunktionen und die Komponenten des Kommunikationsmodells. Anschließend wird auf den Begriff Zeichen und auf die Relation zwischen Zeichen, Sender und Empfänger eingegangen. Die Prüfung dauert über 3 Minuten. Karl Bühler und sein Organonmodell 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00122_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zur Zeicheneinteilung. Zuerst wird die Klassifikation nach Grzegorczykowa, dann die nach Peirce besprochen. Anschließend wird nach der Zeicheneinteilung nach Milewski gefragt. Die Prüfung dauert ca. 6 Minuten. Einteilung der Zeichen nach Peirce ; Milewski und Grzegorczykowa 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00123_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zuerst den Begriff Intentionalität, dann charakterisiert er die Textmerkmale. Anschließend wird Heinz Vaters Einstellung zur Intentionalität als einem Textualitätskriterium besprochen. Die Prüfung dauert über 2 Minuten. Merkmale des Textes. Intentionalität 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00124_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zur Intentionalität als einem Textualitätskriterium. Zuerst wird die Definition von Intentionalität gegeben, dann wird die Erscheinung anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Merkmale des Textes. Intentionalität 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00125_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zuerst, was Semantik ist. Dann geht er auf das Zeichen und seine Bedeutung ein. Anschließend werden die Methoden, Aufgaben und der Gegenstand der Semantik besprochen. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Semantik. Wesen und Aufgaben 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00126_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert zuerst den Begriff Text und nennt einige Merkmale des Textes. Dann geht er auf Informativität und Situativität ein und gibt einige Beispiele dazu. Anschließend wird Heinz Vaters Einstellung zu den beiden Textualitätsmerkmalen besprochen. Die Prüfung dauert fast 5 Minuten. Merkmale des Textes. Informativität und Situativität 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00127_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zuerst den Begriff Wortbildung, dann nennt er die Wortbildungsfunktionen. Anschließend charakterisiert er Komposition, Derivation und Konversion, geht auf Suffixe und Präfixe ein und führt dabei einige Beispiele an. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Komposition ; Derivation und Konversion als Wortbildungsverfahren 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00128_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert zuerst den Begriff Text und nennt verschiedene Texttypen. Dann versucht er die Relationen zwischen Texten und Äußerungen zu nennen. Anschließend wird vom Diskurs gesprochen. Die Prüfung dauert über 3 Minuten. Text ; Äußerung ; Diskurs. Was versteht Grzegorczykowa darunter? 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00129_SE_01 3 Der Prüfling versucht zuerst die Termini Thema und Rhema anhand eines Beispiels zu erklären, dann weist er auf die Unterschiede zwischen den beiden Termini hin. Anschließend wird Questio charakterisiert und seine Rolle im Text besprochen. Die Prüfung dauer über 5 Minuten. Struktur des Textes. Questio ; Thema und Rhema 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00130_SE_01 3 Der Prüfling bespricht zuerst Questio und seine Rolle im Text. Dann versucht er am Beispiel eines Märchens Questio genauer zu charakterisieren. Anschließend werden Thema und Rhema sowie ihre Unterschiedung besprochen. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Struktur des Textes. Questio ; Thema und Rhema 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00131_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert die Intentionalität. Zuerst bespricht er die Sender-Empfänger-Beziehung, dann unterscheidet er zwischen direkter und indirekter Intentionalität und erklärt die beiden Intentionalitätstypen anhand von geschriebenen und gesprochenen Texten. Anschließend wird die Textstruktur besprochen. Die Prüfung dauert über 2 Minuten. Merkmale des Textes. Intentionalität 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00132_SE_01 3 Der Prüfling geht auf das Zeichen und seine Relation in Bezug auf den Sender und den Empfänger ein. Anschließend werden die wichtigsten Zeichenmerkmale besprochen. Die Prüfung dauert über 2 Minuten. Karl Bühler und sein Organonmodell 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00133_SE_01 3 Der Prüfling erklärt zuerst den Begriff Kohärenz. Dann geht er auf die Rolle des logischen Zusammenhangs im Text ein. Anschließend wird Heinz Vaters Standpunkt zu den beiden Textmerkmalen besprochen. Die Prüfung dauert über 3 Minuten. Merkmale der Textes. Kohärenz 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00134_SE_01 3 Der Prüfling erklärt den Ausdruck "Sprache ist ein Zeichensystem". Zuerst nennt er einige Beispiele von sprachlichen Zeichen, dann führt er die Zeichendefinitionen nach Grzegorczykowa und Milewski an. Anschließend wird das Zeichensystem von Ferdinand de Saussure besprochen. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Sprache als Zeichensystem 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00135_SE_01 3 Der Prüfling bespricht zwei Merkmale des Textes: Informativität und Situativität. Zuerst erklärt er die Textfunktionen, dann stellt er die Informativitäts- und Situativitätsdefinition nach de Beaugrande und Dressler dar. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Merkmale des Textes. Informativität und Situativität 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00136_SE_01 3 Der Prüfling nennt die Regeln sprachlicher Höflichkeit nach Geoffrey Leech und bespricht sie kurz. Anschließend werden die Rolle der Regeln für die Kommunikation sowie die Rolle von Höflichkeit besprochen. Die Prüfung dauert über 5 Minuten. Geoffrey Leech und seine Regeln sprachlicher Höflichkeit 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00137_SE_01 3 Der Prüfling erklärt den Ausdruck "Sprache ist ein Zeichensystem". Zuerst definiert er die Sprache, dann geht er auf die Sprachmerkmale ein, darunter darauf, dass sie zweiklassige Zeichen enthält. Anschließend wird das sprachliche Zeichen und seine Rolle in der Kommunikation besprochen. Die Prüfung dauert fast 4 Minuten. Sprache als Zeichensystem 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00138_SE_01 3 Der Prüfling erklärt die Intentionalität als Textmerkmal. Zuerst werden die impressive und expressive Textfunktion, dann der Einfluss von Intentionalität auf die Sprechakte besprochen. Anschließend wird über direkte und indirekte Sprechakte berichtet. Die Prüfung dauert fast 4 Minuten. Merkmale des Textes. Intentionalität 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00139_SE_01 3 Der Prüfling erklärt, was man unter den Begriffen geschriebene und gesprochene Texte versteht, indem er auf die Unterschiede zwischen den beiden Textformen eingeht. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Geschriebene und gesprochene Texte. Unterschiede 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00140_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert kurz den Wortbildungsprozess, indem er auf Komposita eingeht. Den Wortbildungsprozess als solchen kann er aber nicht genau erklären. Die Prüfung dauert über 2 Minuten. Wortbildung. Definition ; Einteilung ; Aufgaben ; Beispiele 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00141_SE_01 3 Der Prüfling geht zuerst auf die Rolle des Textes ein, indem er Questio bespricht. Dann wird der Begriff Horizont am Beispiel eines Märchens thematisiert. Anschließend wird Kohärenz als Textmerkmal charakterisiert. Die Prüfung dauert über 4 Minuten. Textverarbeitung. Rolle von Questio ; Kohärenz ; Horizont 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00142_SE_01 3 Der Prüfling definiert zuerst kurz Textlinguistik und sagt, womit sich die Disziplin befasst. Dann werden einige Textlinguistik-Definitionen miteinander verglichen. Die Prüfung dauert über 2 Minuten. Textlinguistik. Aufgaben ; Einteilung ; Textdefinition 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00143_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zur Textverarbeitung. Er beginnt mit der Rolle von Questio, dann geht er zu den Begriffen Kohärenz und Horizont über. Die Prüfung dauert über 6 Minuten. Textverarbeitung: Rolle von Questio ; Kohärenz und Horizont 1 Prüfer, 1 Prüfling Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00144_SE_01 4 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Bei der ersten Fragerunde nennt der erste Prüfling die Wortbildungsarten im Polnischen und im Deutschen, indem er die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden Sprachen nennt und ein paar Beispiele anführt. Der zweite Prüfling berichtet über das Wesen und die Formen von Apposition, indem er die Erscheinung anhand des Deutschen und des Polnischen bespricht. Bei der zweiten Fragerunde erklärt der erste Prüfling die Begriffe Linguistik, Aspiration und Affrikate. Dann geht er auf die Laute ein, die im Polnischen und im Deutschen aspiriert werden. Der zweite Prüfling teilt die Sprachen in Bezug auf die Sprachfamilien und Subfamilien ein. Zwischen den Prüfungsteilen finden sich im Audio jeweils kurze Pausen, die aus ihrem Zusammenschnitt resultieren. Wortbildung der polnischen und deutschen Verben; Wesen und Formen der Apposition im Deutschen und im Polnischen; Kontrastive ; konfrontative ; komparative ; polykonfrontative Linguistik; Das Verhältnis Aspiration vs. Affrikaten in polykonfrontativer Hinsicht; Genetische Klassifizierung der Sprachen; Das Verhältnis Quantität vs. Qualität im Deutschen in polykonfrontativer Hinsicht 1 Prüfer, 2 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00145_SE_01 4 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Bei der ersten Fragerunde nennt der erste Prüfling die Wortbildungsarten des Nomens, indem er sie anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht und auf die Unterschiede zwischen dem Deutschen und dem Polnischen aufmerksam macht. Der zweite Prüfling teilt und charakterisiert die Satelliten der Adjektive in Ergänzungen und Angaben. Bei der zweiten Fragerunde ordnet der erste Prüfling Deutsch den großen Weltsprachen zu und charakterisiert die Sprache näher. Dann bespricht er die areale Spracheneinordnung und klassifiziert die Konsonanten im Deutschen. Der zweite Prüfling gliedert Deutsch und Polnisch in Bezug auf Sprachfamilien und Subfamilien. Zwischen den Prüfungsteilen finden sich im Audio jeweils kurze Pausen, die aus ihrem Zusammenschnitt resultieren. Wortbildung des Nomens; Einteilungskriterien und Satelliten der Adjektive; Areale Einordnung des Deutschen und des Polnischen; Konfrontative Darstellung des deutschen und des polnischen Konsonantismus; Stellung des Deutschen und des Polnischen innerhalb der genetischen Klassifizierungseinheiten; Genus verbi im Deutschen und im Polnischen 1 Prüfer, 2 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00146_SE_01 5 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Bei der ersten Fragerunde bespricht der erste Prüfling Attributsätze, indem er auf ihre charakteristischen Merkmale eingeht. Der zweite Prüfling berichtet über Dativergänzung und nennt ihre Ausdrucksformen, indem er einige deutsche und polnische Beispiele anführt und die Unterschiede zwischen den beiden Sprachen nennt. Der dritte Prüfling äußert sich zu den Wortklassen und zählt unterschiedliche Kriterien ihrer Einteilung auf. Bei der zweiten Fragerunde bespricht der erste Prüfling die Erscheinung der Interferenz am Beispiel von Phonologie, Morphologie und Syntax. Der zweite Prüfling berichtet über die kontrastive, konforontative, komparative und polikonfontative Linguistik. Der dritte Prüfling klassifiziert die Interferenzformen, bespricht sie kurz und führt dabei Beispiele an. Zwischen den Prüfungsteilen finden sich im Audio jeweils kurze Pausen, die aus ihrem Zusammenschnitt resultieren. Attributsätze; Dativergänzung; Kriterien der Einteilung in die Wortklassen; Interferenz; Interlinguale Alternation im Deutschen ; Polnischen und ihren Nachbarsprachen; Kontrastive ; konfrontative ; komparative ; polykonfrontative Linguistik; Vergleich der Deklination deutscher und polnischer Adjektive; Interferenzformen; Transkategoriale morphophonologische Alternationen im Deutschen und im Polnischen 1 Prüfer, 3 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00147_SE_01 4 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Bei der ersten Fragerunde erklärt der erste Prüfling, wie die Adjektive im Deutschen gesteigert werden. Der zweite Prüfling bespricht die Apposition, indem er auf ihre charakteristischen Merkmale eingeht und einige Beispiele nennt. Bei der zweiten Fragerunde charakterisiert der erste Prüfling die kontrastive, konfrontative, komparative und polykonfrontative Linguistik, indem er die Termini voneinander abgrenzt. Dann geht er noch kurz zu Diphthongen über. Der zweite Prüfling geht auf die Interferenz in bestimmten Sprachstrukturen ein. Anschließend äußert er sich zu den deutschen Konsonanten. Zwischen den Prüfungsteilen finden sich im Audio jeweils kurze Pausen, die aus ihrem Zusammenschnitt resultieren. Steigerung der Adjektive; Apposition; Kontrastive ; konfrontative ; komparative ; polykonfrontative Linguistik; Die deutschen Diphthonge und ihre Entsprechung im Polnischen; Elemente der Sprachstruktur vs. Interferenzgrad; Einteilungskriterien für die Konsonanten 1 Prüfer, 2 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00148_SE_01 5 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Bei der ersten Fragerunde befasst sich der erste Prüfling mit der Wortbildung der Verben im Deutschen und im Polnischen. Der zweite Prüfling geht auf die Apposition ein und veranschaulicht die Erscheinung anhand einiger Beispiele. Der dritte Prüfling äußert sich zur Alternation, dann spricht er über die genetische Sprachenklassifikation und nennt die Einteilungskriterien in Sprachfamilien. Bei der zweiten Fragerunde erklärt der erste Prüfling, was man unter Pidginsprachen versteht. Der zweite Prüfling beschreibt die Steigerung der Adjektive im Deutschen und im Polnischen. Der dritte Prüfling bespricht das Kriterium der arealen Spracheneinordnung. Anschließend geht er noch kurz auf die Liquida ein.Zwischen den Prüfungsteilen finden sich im Audio jeweils kurze Pausen, die aus ihrem Zusammenschnitt resultieren. Wortbildung der Verben; Apposition; Alternationsformen am Beispiel deutscher verbalen und nominalen Flexion; Genetische Klassifizierung der Sprachen; Pidginsprachen und Kreolsprachen; Transkategoriale morpho(pho)nologische Alternationen im Deutschen und im Polnischen; Die Steigerung der Adjektive im Polnischen und Deutschen; Areale Einordnung des Deutschen und des Polnischen; Charakteristik der Liquida 1 Prüfer, 3 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00149_SE_01 5 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Bei der ersten Fragerunde spricht der erste Prüfling über die Schreibzeichen, darunter über Apostroph und Doppelpunkt und nennt die Unterschiede bei ihrer Verwendung im Deutschen und im Polnischen. Der zweite Prüfling geht auf die Sprechakte ein und teilt sie in partnerorientierten und sprecherorientierten ein. Der dritte Prüfling nennt die Möglichkeiten der Wortbildung von Verben. Bei der zweiten Fragerunde positioniert der erste Prüfling das Deutsche und das Polnische innerhalb der genetischen Sprachenklassifikation. Dann charakterisiert er die Liquida und führt einige Beispiele an. Der zweite Prüfling erklärt folgende Termini: kontrastive, konfrontative, komparative und polykonfrontative Linguistik, indem er sie voneinander unterscheidet. Dann beschreibt er noch die Affrikaten im Deutschen und im Polnischen. Der dritte Prüfling definiert Kontakt, Transferenz, Transfer, Interferenz, Integration und Alternation. Zwischen den Prüfungsteilen finden sich im Audio jeweils kurze Pausen, die aus ihrem Zusammenschnitt resultieren. Schreibzeichen; Sprechakte und ihre Einteilung im Deutschen und im Polnischen; Wortbildung der Verben; Stellung des Deutschen und des Polnischen innerhalb der genetischen Klassifizierung; Charakteristik der Liquida; Kontrastive ; konfrontative ; komparative ; polykonfrontative Linguistik; Affrikaten; Kontakt ; Transferenz ; Transfer ; Interferenz ; Integration; Alternationsformen am Beispiel deutscher verbaler und nominaler Flexion 1 Prüfer, 3 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00150_SE_01 5 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Die erste Frage betrifft Hölderlin und sein Gedicht "Der alte Garten". Der Prüfling fasst zuerst das Leben des Schriftstellers kurz zusammen, dann liest er das Gedicht vor und interpretiert es. Der nächste Prüfling spricht über die Handlung, Hauptfiguren und Gattung des Nibelungenlieds, dann wird die Problematik Schillers Drama "Don Carlos" besprochen. Die Frage des dritten Prüflings betrifft Eichendorf und seine Werke. Der Prüfling geht auf das Werk "Erlebtes" ein, interpretiert es und stellt seine Problematik dar. Die Interpretation der Werke: "Der Alte Garten" ; "Nibelungenlied" ; "Don Carlos" ; "Erlebtes"; Informationen über die Autoren der Werke 1 Prüfer, 3 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00151_SE_01 5 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Der erste Prüfling bespricht die Epoche der Aufklärung, indem er drei Phasen der Aufklärung nennt und sie kurz charakterisiert. Dann wird das bürgerliche Trauerspiel am Beispiel von "Emilia Galotti" von Lessing besprochen. Anschließend wird Goethes Gedicht "Willkommen und Abschied" interpretiert. Der zweite Prüfling berichtet über Sturm und Drang, geht auf die Etymologie des Wortes ein und nennt die wichtigsten Autoren dieser Periode. Der dritte Prüfling äußert sich zu Goethes "Faust". Charakteristik der Aufklärung ; der Sturm und Drang-Periode; Goethe und seine Werke 1 Prüfer, 3 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00152_SE_01 5 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Der erste Prüfling äußert sich zur Thematik und Metaphorik im Gedicht "Tränen des Vaterlandes", indem er auf die Bibelmotive hinweist. Dann geht er noch auf die Problematik des Werkes "Aus dem Leben eines Taugenichts" ein. Der zweite Prüfling interpretiert das Gedicht "Willkommen und Abschied"; bespricht seinen Aufbau sowie die Thematik und macht auf die Unterschiede zwischen "Willkommen und Abschied" und "Tränen des Vaterlandes" aufmerksam. Anschließend charakterisiert er die Sturm- und Drangperiode. Der dritte Prüfling interpretiert das Werk "Aus dem Leben eines Taugenichts", indem er die Handlung kurz zusammenfasst und die Thematik bespricht. Interpretation von Gedichten "Tränen des Vaterlandes" von Andreas Gryphius ; "Willkommen und Abschied" von Goethe ; Charakteristik der Sturm und Drang-Periode ; Interpretation des Werkes "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Eichendorf 1 Prüfer, 3 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00153_SE_01 6 Die Prüflinge beantworten die Fragen nacheinander. Der erste Prüfling beginnt mit der Interpretation eines Epigramms von A. Silesius, dann wird über die Erzählung "Sandmann" gesprochen. Der zweite Prüfling charakterisiert die Periode der Weimarer Klassik, indem er die wichtigsten Autoren (Goethe und Schiller) nennt. Der dritte Prüfling thematisiert die Freiheit-Problematik in "Maria Stuart". Anschließend wird das Gedicht "Allgemeines Wandern" vorgelesen und interpretiert. Interpretation der Epigramme von Angelus Silesius und von "Sandman" von E. T. A. Hoffmann ; Charakteristik der Weimarer Klassik ; Interpretation von "Faust" von Goethe und "Maria Stuart" von Schiller 1 Prüfer, 3 Prüflinge Deutsch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00154_SE_01 6 Die Vortragende referiert über Operatorpartikeln im Deutschen, indem sie sie ausführlich charakterisiert. Anschließend stellt sie die Einteilung der Partikeln anhand von zahlreichen Beispielen dar. Am Beispiel einiger ausgewählter Grammatiken (u.a. von Engel, Eisenberg, Helbig und Hentschel/Weydt) bespricht sie die Klasse der Operatorpartikeln. Die anschließende Diskussion dauert ca. 6 Minuten. Darstellung der Operatorpartikeln in der heutigen Grammatikographie des Deutschen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00155_SE_01 6 Die Vortragende referiert über die Abtönungspartikeln im Deutschen. Zuerst beschreibt sie die Partikeln allgemein, dann führt sie einige Partikel-Definitionen aus den bekanntesten Grammatiken des Deutschen an. Anschließend charakterisiert sie die Klasse der Abtönungspartikeln des Deutschen näher und vergleicht sie mit der des Polnischen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 7 Minuten. Divergenzen und Defizite in der grammatischen Beschreibung der Abtönungspartikeln des Deutschen und des Polnischen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00156_SE_01 5 Der Vortragende referiert über die Abtönungspartikeln, indem er auf drei Aspekte eingeht: die Wählbarkeit von Abtönungspartikeln, die Ermittlung ihrer Gesamtbedeutung und den Funktionsbegriff. Die anschließende Diskussion dauert ca. 6 Minuten. Defizite in der Partikelforschung 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00157_SE_01 7 Der Vortragende referiert über die grammatische Variabilität und über die Möglichkeiten der Variation von Phraseologismen im Deutschen, indem er zahlreiche Beispiele anführt. Die anschließende Diskussion dauert über 11 Minuten. Zur grammatischen Variabilität und zu textuellen Möglichkeiten der Variation von Phraseologismen 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00158_SE_01 4 Die Vortragende referiert über die tawadische Sprachtheorie. Während des Vortrags werden zahlreiche Zitate aus dem besprochenen Buch angeführt. Die anschließende Diskussion dauert über 6 Minuten. Die tawadische Sprachtheorie 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00159_SE_01 4 Zuerst werden einige wichtige Begriffe erläutert, darunter Nomination und Nominator. Die Begriffe werden mit entsprechenden Beispielen aus dem Deutschen und dem Polnischen versehen. Dann wird die These gestellt und anhand von zahlreichen Beispielen begründet, dass es eine starke Einschränkung bei der Wahl der Nominationsmotive zu beobachten ist. Die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. Zur Auswahl der Nominationsmotive im Deutschen und im Polnischen 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00160_SE_01 7 Der Vortragende geht auf die sprachlichen Altertümlichkeiten im Deutschen am Bespiel von "weil" ein. Dabei wird die Verbzweitstellung nach "weil" im Gegenwartsdeutschen und im Althochdeutschen behandelt. Das besprochene Phänomen wird anhand einiger Beispiele veranschaulicht. Die anschließende Diskussion dauert über 10 Minuten. Substandardische syntaktische Konstruktionen im Gegenwartsdeutschen als Forschungsgegenstand der historischen Grammatik am Beispiel der Kausalsätze 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00161_SE_01 6 Zuerst wird der Frage nachgegangen, in welcher Beziehung Sprache und Wissen zueinander stehen, indem die Relevanz der Beziehung für die Sprachforschung hervorgehoben wird. Dann werden die Begriffe Wissen und Sprache definiert. Dabei geht der Vortragende auf das Modell der Wissenskommunikation von Wanke ein. Die anschließende Diskussion dauert über 6 Minuten. Zum linguistischen Forschungsfeld "Sprache und Wissen" 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00162_SE_01 10 Die Vortragende stellt zuerst den analysierten Studienfall dar. Den Untersuchungsgegenstand bilden vorgelesene Texte polnischer und deutscher Studenten der Niederlandistik. Anhand einiger Testaufnahmen werden ausgewählte Fehler im Bereich der Aussprache von Vokalen im Niederländischen, Deutschen und Polnischen in Bezug auf die moderne Fremdsprachendidaktik besprochen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 7 Minuten. Die ausgewählten Fehler im Bereich der niederländischen Aussprache – Studienfall: polnische und deutsche Studenten der Niederlandistik 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00163_SE_01 8 Zuerst werden Ziele und Eigentümlichkeiten juristischer Übersetzung angedeutet und dann die wichtigsten Probleme bzw. Schwierigkeiten bei der Übersetzung juristischer Texte anhand zahlreicher Beispiele aus dem Deutschen und Polnischen besprochen. Die anschließende Diskussion dauert über 25 Minuten. Probleme ; Gefahren und Risiken bei der Übersetzung juristischer Texte 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00164_SE_01 8 Die Vortragende referiert über Defizite in der Grammatikschreibung und bezieht sich dabei auf die Reflexivkonstruktionen, die sie anhand zahlreicher Beispiele aus dem Deutschen und Polnischen bespricht. Die anschließende Diskussion dauert über 17 Minuten. Defizite in der Grammatikschreibung am Beispiel der Reflexivkonstruktionen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00165_SE_01 6 Die Vortragende referiert über die Möglichkeiten der Klassifikation von "ein". Dabei werden folgende Aspekte besprochen: Klassifikation nach Hans Vater, "ein" in der generativen und kognitiven Grammatik sowie der Einfluss der Theorien auf die Klassifizierung von "ein". Die anschließende Diskussion dauert über 10 Minuten. "Ein" - Determinans oder Quantor? Generative und kognitive Ansätze 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00166_SE_01 4 Zuerst wird die Konstruktion am-Progressiv in den ausgewählten Grammatiken besprochen und dann die vorhandenen Definitionen miteinander verglichen. Anschließend werden Probleme bei der Darstellung der Konstruktion und sichtbare Defizite in der Grammatikschreibung dargestellt. Die anschließende Diskussion dauert ca. 9 Minuten. Die Konstruktion am-Progressiv - Platz und Darstellung in der Grammatik ; Probleme und Defizite bei Beschreibung 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00167_SE_01 4 Die Vortragende erklärt zuerst folgende Begriffe: Attribute und Phrasen. Dann geht sie zu den Adjektiven und Partizipien über. Anschließend werden die Klassifikation der Attribute präsentiert und die einzelnen Untergruppen mit Beispielen versehen. Anschließend kurze Diskussion. Zur Morphosyntax attributiver Adjektiv- und Partizipphrasen des Deutschen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00168_SE_01 4 Die Vortragende beschäftigt sich mit der Einordnung der neusten Ausgabe der Duden-Grammatik. Zuerst geht sie auf den Gegenstandsbereich, dann auf das Benutzerkreis, die Beschreibungsmethoden und die Benutzungssituation ein. Als Letztes wird die Zielsetzung thematisiert. Anschließend kurze Diskussion. Schwierigkeiten bei der Einordnung der neusten Ausgabe der Duden-Grammatik 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00169_SE_01 4 Der Vortragende präsentiert zuerst kurz die Herkunft des Stadtnamens Branna. Dann wird die geographische Lage und die Geschichte der Stadt dargestellt, indem die wichtigsten Ereignisse, Personen und Orte erwähnt werden. Anschließend kurze Diskussion. Tschechische Stadt Branna 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00170_SE_01 5 Die Vortragende beginnt ihr Referat mit der Geschichte von zwei Ortschaften: Horni Lipova und Dolni Lipova, indem sie in erster Linie auf den Entwicklungsprozess, die Einwohner und die Politik eingeht. Anschließend kurze Diskussion. Die Geschichte der tschechischen Gemeinde Lipowa-Lazne 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00171_SE_01 4 Die Vortragende konzentriert sich auf die Judenkultur, insbesondere auf die Rolle von Juden in den Kulturen in Deutschland und in Polen. Zuerst wird das Kulturleben in Deutschland samt den wichtigsten Vertretern besprochen. Dann wird das jüdische Theater und seine Entwicklung thematisiert; es werden dabei berümte Theatergruppen, Aufführungen, Regisseure und Schauspieler genannt. Anschließend eine kurze Diskussion. Das jüdische Theater in Breslau 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00172_SE_01 4 Der Vortragende bespricht die Gründung des Evangelischen Stiftes in Tübingen. Dabei wird auf die Entwicklung des Stiftes, die wichtigsten Ereignisse und Persönlichkeiten eingegangen. Darüber hinaus werden gewisse Regeln und Vorschriften behandelt, die im Stift Gültigkeit hatten. Anschließend kurze Diskussion. Das evangelische Stift in Tübingen 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00173_SE_01 4 Die Vortragende stellt Philipp Gotthard von Schaffgotsch dar. Es wird dabei auf seinen Lebenslauf, darunter auf den Studienweg in Rom sowie die Freundschaft mit Friedrich II. eingegangen. Darüber hinaus wird seine Zwangsflucht, spätere Rückkehr und einige weitere Tätigkeiten thematisiert. Anschließend kurze Diskussion. Das Leben von Philipp Gotthard von Schaffgotsch 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00174_SE_01 3 Die Vortragende beginnt ihr Referat mit der Charakterisierung der geografischen Lage der Stadt Freiwaldau. Dann stellt sie die Stadtgeschichte vor und nennt die wichtigsten Ereignisse. Anschließend wird auf die Rolle der Stadt im XVIII. und XIX. Jahrhundert eingegangen. Die Geschichte der Stadt Freiwaldau 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00175_SE_01 15 Nach einer kurzen Einführung in die Thematik konzentriert sich der Vortragende auf die Erklärung folgender Begriffe: Vulgarismen und vulgäre Ausdrücke. Anhand zahlreicher Beispiele klassifiziert er vorhandene Vulgarismengruppen und charakterisiert sie näher. Die anschließende Diskussion dauert ca. 12 Minuten. Zur Übersetzung vulgärer Ausdrücke im Roman "Schneeweiß und Russenrot" von Dorota Masłowska 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00176_SE_01 5 Die Vortragende beschäftigt sich mit dem literarischen Reise-Motiv. Sie charakterisiert zwei Arten des Reisens: Kavalierstour und Gelehrtenreisen, indem sie zwei Theorien der modernen Kulturwissenschaftler anführt. Dann geht sie noch zu Friedrich Nicolei und seinem Werk über. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 Minuten. Friedrich Nicolais "Beschreibung einer Reise durch Deutschland und die Schweiz im Jahre 1781" als deutsches Nationalprojekt 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00177_SE_01 10 Der Vortragende beschäftigt sich mit dem Phänomen des Patriotismus. Zuerst geht er auf den Fußballpatriotismus ein, dann konzentriert er sich auf den Verfassungspatriotismus, indem er zahlreiche Zeitungsbelege anführt. Zum Schluss wird kollektives Denken thematisiert. Die anschließende Diskussion dauert ca. 18 Minuten. Neuer Patriotismus in Deutschland 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00178_SE_01 4 Der Student stellt das Thema seiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit vor. Er will die Geschichte von Fußball als globaler Sportart analysieren und herausfinden, welche Verändeurngen die WM 2006 in den internationalen Beziehungen Deutschlands zu anderen Ländern hervorgerufen hat. Er stellt heraus, dass Fußball ein sehr weit verbreiteter Sport mit sehr großer Beteiligung der Öffentlichkeit sei. Die anschließende Diskussion mit Fragen beider Prüfer dauert insgesamt etwa 6 Minuten. Fußball als globaler Sport und die WM 2006 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00179_SE_01 4 Helmut Kohl hat politisch und wirtschaftlich vieles verändert erreicht. Er verbesserte die deutsch-frnzösischen Beziehungen, beschloss die Einführung des Euros und der europäischen Zentralbank. Die Stundentin diskutiert, weshalb Kohl ihrer Meinung nach "ein guter Kanzler war". Die anschließende Diskussion dauert etwa 8 Minuten. Helmut Kohl ; die deutsche Einheit und die europäische Integration 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00180_SE_01 4 Thema der Kandidatin ist das Sozialprofil von Wählern in Baden-Württemberg und deren Einfluss auf das Wahlverhalten. Es geht sowohl um das Wahlverhalten als auch die Sozialstruktur des Bundeslandes. Profile von Nichtwählern und aktiven Wählern werden vorgestellt und auf ihren Nutzen analysiert. Alter, Bildung, Beruf, Konfession und Wohnort von Wählern werden in der Untersuchung berücksichtigt. Nach der Vorstellung des Themas (6 Minuten) findet eine Befragung der Kandidatin statt (11 Minuten). Wählerprofile in Baden-Württemberg 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00181_SE_01 4 Es geht in dem Prüfungsgespräch um Auswirkungen des Weimarer Reichs auf die deutsch-polnischen Beziehungen von 1991 – 2008. Die Kandidatin bereitet geschichtliche Ereignisse anhand des Diskussionsforums "Weimarer Dreieck" auf und bezieht ihre Schlussfolgerungen auf die aktuelle Europapolitik. Die Präsentation dauert 6 Minuten und die anschliessende Diskussion 10 Minuten. Weimarer Dreieck und die deutsch-polnischen Beziehungen 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00182_SE_01 4 Der Kandidat stellt in 5 Minuten seine Arbeit zum Thema Marketing und Wiedervereinigung vor. In seiner Arbeit geht es im Besonderen um die Bereitschaft der Deutschen für eine einheitliche Marketingstrategie. Unterschiede in persönlichen Werten für West-und Ostdeutsche werden behandelt. Nach der Vorstellung findet eine 12-minütige Diskussion statt. Marketing und Wiedervereinigung 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00183_SE_01 4 Thema des Kandidaten sind finanzielle Unterschiede zwischen deutschen und englischen Fußballligen bzw. Fußballspielern. Er stellt sein Thema vor (5 Minuten) und diskutiert über witschaftliche Unterschiede der verschiedenen Länder und ihrer Systeme. Englische Vereine sind sehr viel reicher als deutsche und Ursachen für diese Tatsache werden besprochen. Die Diskussion im Anschluss dauert 9 Minuten. Finanzierung von Fußball 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00184_SE_01 4 In der vorgestellten Arbeit geht es um das Frauen in Führungspositionen, die gesetzliche Gleichberechtigung von Mann und Frau und die Divergenz zwischen Theorie und Praxis. Mögliche Gründe für diese Unterschiede werden erörtert und bewertet. Die Kandidatin referiert 7 Minuten über ihre Arbeit und diskutiert dann 13 Minuten lang mit den Prüfern. Frauen in Führungspositionen 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00185_SE_01 4 Wie groß war die Diskrepanz zwischen dem sozialistischen Frauenbild in der DDR und der Realität? So lautet die Frage, mit der sich die Kandidatin in ihrer Arbeit beschäftigt hat. Sie erörtert die Frage in 5 Minuten und wägt verschiedene Frauenbilden gegeneinander ab. Sie zieht ihre Infomationen aus literarischen und politischen Quellen. Anschließend findet eine 15-minütige Diskussion über das Thema statt. Frauen in der DDR 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00186_SE_01 4 Thema der Kandidatin ist der Euro, d.h. seine Einführung und die Folgen für die europäischen Länder. Das Entstehen der Idee für den Euro wird erläutert. Die Bedeutung der Rolle von Helmut Kohl in diesem Zusammenhang herauszufinden war Hauptfrage der Arbeit der Kandidatin. Sie stellt ihre Thesen in 5 Minuten vor und wird dann 7 Minuten lang in eine Diskussion integriert. Der Euro 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00187_SE_01 4 Der Kandidat stellt seine Arbeit in 6 Minuten vor. Es geht dabei um Flamen, Walonen, die deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens und die Konstruktion ihrer nationalen Identität bzw. die Unmöglichkeit, eine solche zu bilden. Der Kandidat stellt Zwänge und Diktate für die deutschprachige Gemeinschaft Belgiens vor und diskutiert ihre schwierige Stellung im Land. Die anschließende Diskussion dauert 11 Minuten. Die deutsche Minderheit in Belgien 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00188_SE_01 4 Es geht in dem Prüfungsgespräch um die Arbeit einer Kandidatin, die sich mit dem Thema Analyse und Bewertung der Talentmanagement-Modelle verschiedener Unternehmen beschäftigt. Talentmanagement als neues Konzept wird vorgestellt (9 Minuten). Unterschiede zwischen Talentmanagement und Personalmanagement werden bewertet und eine Diskussion findet im Anschluss daran statt (20 Minuten). Talentmanagement 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00189_SE_01 4 Die Kandidatin stellt den Titel ihrer Arbeit vor. Er lautet: Eine Studie der rechtsstehenden Politik in Österreich seit 1986. Die politische Situation der letzten drei Jahrzehnte wird analysiert und Bezüge zwischen der Vergangenheit und heute beschrieben. Auf wichtige Daten der österreichischen Politik wird besonders eingegangen und auch das Image der Rechtspolitik in Europa wird berücksichtigt. Die Vorstellung dauert 5 Minuten, die Diskussion über die Arbeit 18 Minuten. Rechtsradikalismus in Österreich 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00190_SE_01 4 Das Thema der Arbeit sind die deutsch-polnischen Beziehungen von 1945 bis heute (in den Medien, der Politik und der Gesellschaft). Sowohl die Beziehung zur DDR als auch die Beziehung zu Westdeutschland werden berücksichtigt, wobei die erste einen größeren Stellenwert einnimmt. Polens Euro-Beitritt wird diskutiert und kollektive Erinnerungen analysiert (6 Minuten). Die Diskussion mit den Prüfern dauert 17 Minuten. Deutsch-polnische Beziehungen 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00191_SE_01 4 Der Titel der vorgestellten Arbeit ist Die Wichtigkeit des Fremdsprachenunterrichts in Deutschland. Dieses Thema ist wichtig für die Kandidaten, da es einen hohen Stellenwert in der Schulbildung Deutschlands einnimmt. Das Bildungssystem Deutschlands, die gesetzlichen Rahmenbedingungen und die Praxis des Fremdsprachenunterrichts werden besprochen und mit dem englischen Schulsystem verglichen (6 Minuten). Dann wird die Kandidaten 15 Minuten lang zu ihrem Thema befragt. Fremdsprachenunterricht in Deutschland 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00192_SE_01 4 Die Stellung des Schweizerdeutschen in der modernen Schweiz lautet das Thema der Arbeit der Kandidatin. Sie bezieht sich auf therotische Auswertungen der Sprachwissenschaft und machte eine Fallstudie zum Schweizerdeutschen im Internet. Die Sprache wird hauptsächlich in der gesprochenen Sprache verwendet, verschiedene Dialekte haben aber auch einen gewissen Einfluss auf die geschriebene Sprache. Nach der 4-minütigen Vorstelltung findet eine 21-minütige Diskussion statt. Schwyzerdütsch 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00193_SE_01 4 Der Kandidat hat eine Arbeit über das Wirtschaftswunder in Deutschland und ihre Ursachen sowie den Einfluss von Ludwig Erhard auf die gesamtdeutsche Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg verfasst. Er stellt diese in 6 Minuten vor. In der Diskussion, die 16 Minuten dauert, stellt er sich den Fragen der Prüfer. Wirtschaftswunder 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00194_SE_01 4 In der Arbeit des Kandidaten geht es um die europäische Luftfahrtindustrie, ihre Veränderungen und die Auswirkungen ebendieser auf unterschiedliche Fluggesellschaften. Neue Entwicklungen seit der Marktöffnung werden angesprochen und auf traditionelle Unternehmen und low-cost Fluglinien übertragen. Die Vorstellung dauert 7 Minuten, die Diskussion im Anschluss 14 Minuten. Luftfahrtindustrie 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00195_SE_01 4 Die Kandidatin schrieb eine Arbeit zur Kostenreduzierung bei dem Automobilhersteller Daimler und stellt diese vor, was 5 Minuten in Anspruch nimmt. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Daimler durch die Produktion in Deutschland viele wirtschaftliche Vorteile hat. Eine im Anschluss an die Vorstellung stattfinde Diskussion dauert 13 Minuten. Autoindustrie 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00196_SE_01 4 Die vorgestellte Arbeit der Prüfungskandidatin beinhaltet eine Analyse authentischer Dokumente der Gruppe Weiße Rose. Diese bezieht sich auf Flugblätter, Tagebucheinträge, Korrespondenzen und Protokolle mit denen die Kandidatin gearbeitet hat, um die Rolle der Widerstandsbewegung zu erörtern. Die Kandidatin stellt 6 Minuten lang ihr Thema vor und diskutiert 15 Minuten mit den Prüfern. Weiße Rose 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00197_SE_01 4 Es geht in der Präsentation um Emil Norde und sein zwiespältiges Verhältnis zum Nationalsozialismus. Startpunkt ist die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 und die Untersuchung endet 1945. Emil Norde als Person des öffentlichen Lebens wird vorgestellt und seine Werke in die Kulturgeschichte Deutschlands eingeordnet. Die Präsentation dauert 5 Minuten, die anschließende Diskussion 17 Minuten. Emil Nolde 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00198_SE_01 4 Die Kandidatin stellt ihre Arbeit zum Thema Integrationsmaßnahmen für türkische Migranten in Deutschland vor (5 Minuten). Es geht dabei um Probleme der Integration und Identitätsbildung sowie das Bildungsniveau von Schülern mit Migrationshintergrund. Anschließend diskutiert die Kandidatin 16 Minuten lang mit den Prüfern. Maßnahmen zur Integration der türkischen Minderheit nach PISA 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00199_SE_01 4 Die vorgestellte Arbeit beschäftigt sich mit dem Ausmaß des Rassismus und der Xenophobie in Österreich. Ausländerfeindlichkeit im Bezug auf das politische Leben Österreichs wird in der Arbeit angesprochen und die Kandidatin stellt das Thema 6 Minuten lang vor. Das anschließende Prüfungsgespräch dauert 19 Minuten. Multikulturalität und Auslanderfeindlichkeit in Österreich 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00200_SE_01 4 In der Präsentation der Prüfungskandidatin geht es um das 2002 eingeführte Tierschutzgesetz in Deutschland. Themen sind die Ziele, die Arbeit und die Motive der Tierschutzorganisationen. Ein Verständnis ihrer Arbeitsweisen soll erlangt werden. Die Vorstellung des Themas dauert 8 Minuten, die Diskussion im Anschluss 17 Minuten. Tierschutz in Deutschland 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00201_SE_01 4 Eine Arbeit zum Thema Alkohol und Jugendliche in deutschen Medien wird vorgestellt (5 Minuten). Qualitativ diverse Medien wurden in die Untersuchung einbezogen und ihr Umgang mit dem Thema analysiert. Im Anschluss findet eine 16-minütige Diskussion mit den Prüfern statt. Das Thema Jugend und Alkohol in der deutschen Presse 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00202_SE_01 4 Die Kandidatin stellt ihre Arbeit, die den Titel Englisch als globale Sprache und Bedrohung für andere Sprachen trägt, vor (6 Minuten). Der Einfluss der englischen Sprache im Deutschen in Form von Anglizismen in der Handywerbung wird untersucht. Die Kandidatin beschreibt ihre Arbeitsweise und stellt sich 18 Minuten lang den Fragen der Prüfer. Englisch als globale Sprache 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00203_SE_01 4 Eine Kandidatin hat sich mit neuen und alten Frauenbildern in Deutschland beschäftigt. Sie stellt Eva Herrmann und Ursula von der Leyen als Beispiele zweier sehr unterschiedlicher Frauenbilder vor und bewertet ihre Thesen und Ideen (5 Minuten). Dann diskutiert sie 14 Minuten lang ihr Thema mit den Prüfern. Alte und neue Frauenbilder 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00204_SE_01 4 Der Inhalt einer Arbeit zum Thema Stalingrad und die Diskussion des Themas im heutigen Deutschland wird vorgestellt. Der Kandidat hat historische Quellen gelesen und Romane und Filme zu dem Thema ausgewertet. Seine Vorstellung des Themas dauert 6 Minuten, die Diskussion über seine Arbeit 17 Minuten. Stalingrad 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00205_SE_01 4 Eine Kandidatin stellt Probleme der deutschen Automobilindustrie vor (4 Minuten). Sie bezieht die aktuelle Wirtschaftskrise und andere Faktoren in ihre Analyse des deutschen und internationalen Marktes ein. In einer anschließenden Diskussion erörtert sie mit den Prüfern 18 Minuten lang ihr Thema. Herausforderungen für die deutsche Automobilindustrie 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00206_SE_01 4 Das vorgestellte Thema diskutiert entscheidende Erfolgsfaktoren von deutschen Firmen, die in China investieren. Der Kandidat erörtert die Wichtigkeit Chinas für die deutsche Wirtschaft und analysiert Chancen und Risiken, die Investitionen in China bieten. Dies dauert 7 Minuten und er stellt sich anschließend 16 Minuten lang den Fragen der Prüfer. Investitionen der deutschen Wirtschaft in China 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00207_SE_01 4 Der Kandidat analysiert das Marktwachstum von Bioprodukten und ihre Popularität in Deutschland (4 Minuten). Vor-und Nachteile von Bioprodukten sowie der Marktanteil der neuen Produkte werden erörtert und die Folgen auf die Wirtschaft beschrieben. Dann findet eine 15-minütige Diskussion statt. Bio als Verkaufsfaktor 1 Prüfling, 2 Prüfende Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_00208_SE_01 3 Der Vortragende gibt einen Überblick über die Forschungslage. Er diskutiert die verschiedenen Markteintrittsmöglichkeiten und beginnt mit der Diskussion der einfachsten, dem Export. Er schließt seinen Vortrag mit einem Forschungsüberblick und diskutiert auch zwei Fallstudien zum Thema. Die anschließende Diskussion dauert 1,5 Minuten. Markteintrittsstrategien deutscher Firmen in China ; eine vergleichende Analyse am Beispiel der BASF SE und Bayer AG. 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00209_SE_01 3 Die Studentin präsentiert kurz ihre Diplomarbeit zum Thema "Autobauer Opel in der Krise: Insolvenzverkauf oder Sanierung mit staatlichen Mitteln". In ihrer Präsentation geht sie den Fragen nach, warum es zu einer Automobilkrise gekommen ist und welche Rolle die staatliche Hilfe dabei spielt. Die Präsentation dauert ca. 15 min. Der Automobilhersteller Opel in der Krise. Insolvenz ; Verkauf oder Sanierung mit staatlicher Hilfe? 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00210_SE_01 3 Der Student stellt kurz seine Diplomarbeit zum Thema "Der Nationalsozialismus in den deutschen Filmen und nach der Wiedervereinigung Deutschlands" vor. In seiner Präsentation beantwortet er die Fragen, warum das Interesse an der Nazi-Zeit in den letzten Jahren gestiegen ist und ob die Deutschen bereit sind, sich mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs auseinanderzusetzen. Die Präsentation dauert ca. 6 min. Die Nationalsozialistische Vergangenheit im zeitgenössischen deutschen Film 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00212_SE_01 5 Ein Student diskutiert das Thema seiner Diplomarbeit "Aldi auf dem Britischen Markt". Die Leitfrage des Referats lautet "Kann sich der deutsche Discounter mit seinen klassischen Erfolgsfaktoren durchsetzen?". Er stellt sein Konzept kurz vor (8 Minuten). Anschließend findet eine Diskussion über Chancen und Möglichkeiten dieses Themas statt. Aldi auf dem Britischen Markt. Kann sich der deutsche Discounter mit seinen klassischen Erfolgsfaktoren durchsetzen? 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00211_SE_01 5 Ein Prüfungskandidat will in seiner Arbeit das Thema "Der englische Einfluss auf die deutsche Sprache – am Beispiel von Werbung in Deutschland" bearbeiten. Der Kandidat stellt seine Arbeit vor (3 Minuten) und anschliessend findet eine Diskussion über den Inhalt seiner Arbeit statt, in der Kritikpunkte genannt und Anregungen ausgetauscht werden. Der englische Einfluss auf die deutsche Sprache – am Beispiel von Werbung in Deutschland 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00213_SE_01 6 Eine Studentin will in ihrer Diplomarbeit das Thema "Die Darstellung rechtsextremer Gewalt im Internet" behandeln. Sie stellt die Gliederung ihrer Arbeit vor (5 Minuten) und es findet eine anschliessende Diskussion darüber statt. In der Diskussion geht es vor allem um inhaltiche Aspekte der Arbeit. Die Darstellung rechtsextremer Gewalt im Internet 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00214_SE_01 3 Der Vortragende hält ein kurzes Referat zum Thema Islam in Deutschland. Nach einem theoretischen Abriss zur Geschichte der Gastarbeiter in der 60er Jahren, geht der Vortragende der Frage nach, wie sich die Muslime heutzutage in die deutsche Gesellschaft integrieren und inwieweit diese Integration erfolgreich ist. Der Vortrag dauert ca. 8 min. Islam in Deutschland -- Zwischen Annäherung und Distanz 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00215_SE_01 3 Die Vortragende referiert über den Begriff der Vergangenheitsbewältigung. Es wird diskutiert, wie Studentenbewegungen mit dem Begriff umgingen und die gesamte Gesellschaft zur Mitverantwortung zogen (7 Minuten). Vergangenheitsbewältigung und Studentenbewegungen 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00216_SE_01 3 Der Redner stellt seine Arbeit mit dem Thema "NS- Zeit Popularien im Englischen und Deutschen" vor. Am Beispiel des Wortes "Führer" wird diskutiert, wie unterschiedlich mögliche Interpretationen des Wortes sein können. In einer Fallstudie sollen Gebräuche verschiedener Begriffe in beiden Sprachen untersucht werden. NS- Zeit Popularien im Englischen und Deutschen 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00217_SE_01 3 Die Studentin hält ihren Vortrag zur Geschichte der deutschen Sozialgesetzgebung in Deutschland. Im ersten Teil erläutert die Studentin die Ursprünge der Sozialgesetzgebung in Deutschland. Weiterhin konzentriert sie sich auf drei Sozialsicherungsgesetze, die Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt wurden. Zum Schluss bewertet sie, ob Bismarcks Sozialgesetze in Deutschland erfolgreich waren. Der Vortrag dauert ca. 12 min. Die Ursprünge der Sozialgesetzgebung in Deutschland 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00218_SE_01 3 Die Studentin hält ein kurzes Referat zum Thema Kindermärchen. Nach einem theoretischen Abriss zu Kinder-und Volksmärchen, erläutert die Studentin die Rolle und Funktion der Märchen am Beispiel von "Kinder brauchen Märchen" von Bruno Bettenhein. Zum Schluss nennt die Studentin ein Paar Beispiele von bekannten Verfilmungen von Walt Disney. Der Vortrag dauert ca. 7 min. Rolle und Funktion der Märchen am Beispiel von "Kinder brauchen Märchen" von Bruno Bettenhein 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00219_SE_01 3 Es geht um eine Vorstellung des Themas "Dada - Hannah Höch und ihre Werke". Die Kandidatin stellt vor, wie sie in ihrer Arbeit vorgehen möchte und warum Höch von Bedeutung ist. Dada wird in das Gesamtbild historischer Kunstgeschichte eingefügt und Höchs Leben und Wirken sollen analysiert werden. Dada - Hannah Höch und ihre Werke 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00220_SE_01 3 Der Student stellt seine Diplomarbeit vor, deren Thema lautet: "Theaterpädagogik im Fremdsprachenunterricht". Der erste Teil des Vortrages wird der Erläuterung der Begriffe "Drama" und "Theater" gewidmet. Danach wird es erläutert, welche Rolle die Theaterpädagogik in Bezug auf den Lernprozess im DaF-Unterricht hat und in welchen Situationen sie anzuwenden ist. Der Vortrag dauert ca. 11 min. Theaterpädagogik im Fremdsprachenunterricht 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00221_SE_01 3 Der Student hält ein kurzes Referat zum Thema "Einfluss der polnischen EU- Mitgliedschaft auf die deutsch-polnischen Beziehungen". Nach einem theoretischen Abriss zur Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen nach dem zweiten Weltkrieg, geht er der Frage nach, inwieweit die Verhältnisse sich nach Polens EU-Beitritt verbessert haben. Der Vortrag dauert ca. 12 min. Einfluss der polnischen EU-Mitgliedschaft auf die deutsch-polnischen Beziehungen 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00222_SE_01 3 Die Studentin hält das Referat über Hans Christian Andersen und seine Rolle als Erzähler und Erzieher. Nach einem theoretischen Abriss zum Begriff "Märchen", erläutert die Studentin typische Eigenschaften des Kunstmärchens am Beispiel von "Das hässliche Entlein" und "Des Kaisers neue Kleider". Das Referat dauert ca. 9 min. Hans Christian Andersen und seine Rolle als Erzähler und Erzieher 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00223_SE_01 3 Der Redner präsentiert erste Vorschläge für eine Arbeit mit dem Thema "Mangas und Manga-Methoden in Japan und Deutschland". Es geht um die Geschichte und Entwicklungstendenzen von Mangas und darum, welchen Einfluss diese noch junge Form des Schreibens auf die jeweiligen Länder hat. Mangas und Manga-Methoden in Japan und Deutschland 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00224_SE_01 3 Das Thema des Vortrages ist: "Aufrechterhaltung des Friedens im Spätmittelalter in Deutschland". Der Student berichtet über die Zeit im Spätmittelalter in Deutschland und über Maßnahmen zur Konfliktvermeidung in dieser Epoche. Der Vortrag geht ca. 5 Minuten und Fragen werden nicht gestellt. Aufrechterhaltung des Friedens im Spätmittelalter in Deutschland 1 Vortragender, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00225_SE_01 5 Die Präsentation der Studierenden befasst sich mit der Gründung eines Weingeschäfts in England, für welches Weine aus Deutschland importiert werden sollen. Vier Studierende stellen ihren eigenen Ideen in Bezug auf die Marketingstrategie, Personalmanagement sowie Finanzierung dar. Die Gruppenpräsentation dauert ca. 25 min. Verkauf deutscher Weine in England 3 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00226_SE_01 5 Die Präsentation der Studierenden befasst einer Geschäftsidee zu einer neuartigen Online-Kontaktvermittlung. Vier Studierende stellen ihre eigenen Ideen in Bezug auf die Rolle von Bars in Bezug auf Dating dar. Es wird insbesondere darauf eingegangen, inwieweit, die Atmosphäre bei dieser Form der Partnervermittlung 'besser' oder 'anders' ist als bei herkömmlichen Partnervermittlungen. Die Gruppenpräsentation dauert ca. 22 min. Rendezvous - Das etwas andere Single-Spa 3 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00227_SE_01 10 Die Präsentation der Studierenden diskutiert eine Marketingkampagne, die Deutschland als Urlaubsort für britische Touristen attraktiver machen soll. Drei Studierende stellen ihre eigenen Ideen in Bezug auf die Analyse der Daten dar und gehen auch auf Kostenfaktoren ein. Der Hintergrund der auf den ersten Blick gut aussehenden Tourismuszahlen wird näher beleuchtet, Vor- und Nachteile werden diskutiert sowie Lösungen werden aufgezeigt. Die Gruppenpräsentation dauert ca. 24 min. Imagekampagne - Deutschland als Urlaubsort 3 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00228_SE_01 17 Die Präsentation der Studierenden diskutiert eine Marketingkampagne, die Deutschland als Urlaubsort für britische Touristen attraktiver machen soll. Drei Studierende diskutieren, wie positive Nachrichten, die sie in den Köpfen der Briten hinterlassen sollen, verbreitete Deutschlandbilder verändern können. Deutschlands Platz (9.) auf der Weltrangliste des Tourismus soll durch diese Kampagne ebenfalls verbessert werden. Die Gruppenpräsentation dauert ca. 26 min. Chameleon - Ein neues Konzept für Deutschland als Urlaubsort 3 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00229_SE_01 11 Die Präsentation der Studierenden diskutiert eine Marketingkampagne, die Deutschland als Urlaubsort für britische Touristen attraktiver machen soll. Vier Studierende wollen ebenfalls mit Daten aus dem Jahre 2008 eine Imagekampagne vorstellen. Diese soll ebenfalls Deutschlands Tourismuszahlen verbessern. Den Ausgangspunkt dieses Vortrags bilden die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema. Die Gruppenpräsentation dauert ca. 32 min. Imagekampagne - Germany - No Limits 4 Vortragende, 1 Seminarleiter, ca. 10 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00230_SE_01 7 Der Moderator stellt die vortragende Person vor. Der Vortragende spricht über die vorläufigen Ergebnisse des Korpusprojektes. Es geht um die deutsche Sprache im 17. u. 18. Jahrhundert. Hierbei werden auf Unterschiede zwischen der nord-, hoch- und niederdeutschen Sprache eingegangen. Außerdem spricht der Vortragende über die unterschiedlichen Satzstellungen von Modal- und Hilfsverben der verschiedenen Sprachformen in dieser Zeit. Der Vortrag endet bei 23:15, im Anschluss wird vom Moderator eine ca. 10-minütige Fragerunde geleitet. Zum Abbau der Stellungsvarianten der Verbformen im Nebensatz im Laufe der Kodifizierung des geschriebenen Deutsch im 17. und 18. Jhd. Belege aus dem "GermanC"-Korpus 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00231_SE_01 10 Nach einer sehr kurzen Einführung der Redner diskutiert dieser über den German Manchester Corpus (20 Minuten). Es geht bei dem Projekt um die Zusammenstellung eines repräsentativen Korpus der frühmodernen deutschen Sprache von 1650 bis 1800. Im Anschluss werden Fragen zur Methodik und zum Inhalt gestellt (13 Minuten). Zum Abbau der regionalen Variation im Standardisierungsprozess 1650-1800. Belege aus dem "GerManC"-Korpus 2 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00232_SE_01 6 In dem Vortrag geht es um altgermanische Sprachen. Die Vortragende vergleicht das Althochdeutsche und das Altsächsische aus der Perspektive der Altanglistik. Die Entwicklung von Präfixverben wird mit der Entwicklung von Partikelverben verglichen. Bezüge zum Englischen werden immer wieder eingebracht, um Sprachveränderunges des Deutschen zu erklären. Der Vortrag ist mit einem kontinuierlichen Rauschen unterlegt. Im Anschluss findet eine Diskussion statt (9 Minuten). Präfixverb ; Partikelverb ; Adverb: Althochdeutsch - Altsächsisch - Altenglisch kontrastiv 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00233_SE_01 13 Die Vortragende wird von der Sektionsleiterin vorgestellt. Zunächst hält sie den Vortrag zum Thema "Heimat als literarischer Ort im Werk Raoul Schrotts". Im Mittelpunkt des Vortags steht Rolle der Heimat und ihre Zweidimensionalität. Der Vortrag dauert ca. 20 min. Die anschließende Diskussion, ca. 30 Min., umfasst weitere Beiträge dieser Sektion. Heimat als literarischer Ort im Werk Raoul Schrotts 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00234_SE_01 3 Es handelt sich hierbei um einen Kooperationsvortrag, von dem der andere Vortragsteil aber nicht aufgezeichnet wurde. Die Vortragenden werden zunächst vorgestellt (3 Minuten). In dem Vortrag geht es um interkulturelles Theater/interkulturelle Perspektiven von Theaterstücken und die Rezeption verschiedener Theaterstücke mit interkulturellem Kontext in Australien und Deutschland. Schwierigkeiten und mögliche Interpretationen werden diskutiert und Identitätsmodelle angewendet. Die Diskussion, die nicht aufgezeichnet wurde, wurde in Englisch abgehalten. 'Mediated Encounters' -- interkulturelle Begegnungen neu vermittelt: 'Reality Performances' in Australien und Deutschland. 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00235_SE_01 7 Der Vortragende wird zunächst von der Sektionsleiterin vorgestellt. Nach einem theoretischen Abriss zur Definition der Modalverben nach verschieden Grammatiken, geht der Vortragende der Frage nach, welche Rolle Modalverben im Deutschen und im Englischen spielen und welche man als "bessere" bewerten kann. Dabei führt der Vortragende entsprechende Beispiele an. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 min. Are German Modals better verbs than English Modals? 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00236_SE_01 8 Die Moderatorin stellt die nächste Person vor und spricht über das Thema ihrer Dissertation. Die Doktorandin beschäftigt sich mit Konzepten und ihrer Anwendung bei Jugend und Generation zur Vergangenheitsbewältigung vor Allem in der Literatur nach 1990. Der Vortrag handelt über die Instrumentalisierung von Generationen bzw. wie einer Generation ein symbolischer Wert zugewiesen werden kann. Sie spricht über die Darstellung der HJ-Generation in der Nachwendezeit. Dabei bezieht sie sich auf die Filme "Hitlerjunge Salomon" (Agnieszka Holland) und "Napola – Elite für den Führer" (Dennis Gansel). Der Vortrag endet bei 26:20, im Anschluss wird von Moderatorin eine ca. 15-minütige Fragerunde geleitet. "Mein hieb- und stichfetes Alibi der Jugend": Die Instrumentalisierung der Hitlerjugend-Generation im Rahmen der Bewältigung der NS-Vergangenheit nach 1990 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00237_SE_01 5 Der Vortragende spricht über Briefwechsel am Beispiel der Korrespondenz zwischen Carl Friedrich Zelter und Johann Wolfgang von Goethe. Dabei führt der Vortragende entsprechende Beispiele an, die die tiefe, aber zugleich geheime Freundschaft zwischen beiden entlarven. Der Vortrag dauert ca. 28 min, die anschließende Diskussion ca. 11 min. Was Zelter seinem Briefwechsel mit Goethe beitrug ; oder: Die geheime Machtdynamik einer ungleichen Korrespondenz 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00238_SE_01 7 Der Vortragende begrüßt die Zuhörer und stellt seinen Titel vor: "Starke Verben, deutsche Morphologie in Harmonie mit Englisch und Russisch". Er möchte zeigen, dass es einheitliche Regeln für starke Verben in der deutschen Sprache gibt und diese sich auch auf die russische und englische Sprache anwenden lassen. Die vortragende Person spricht über die Bedeutung der "KV-Sequenzen" und "VK-Sequenzen" (V-Vokal, K-Konsonant) bei starken Verben und weist auf Ähnlichkeiten bei russischen und englischen starken Verben hin. Er spricht über den außergewöhnlich hohen Anteil der VK-Sequenzen starker Verben bei trennbaren Präfixen. Der Vortrag endet bei 19:40, im Anschluss wird vom Moderator eine ca. 10-minütige Fragerunde geleitet. Starke Verben: Deutsche Morphologie in Harmonie mit Englisch und Russisch 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Deutsch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_00239_SE_01 8 Die Vortragenden referieren über die Untersuchungsgegenstände und die relevanten Fragestellungen der Psycholinguistik. Dabei greift die Seminarleiterin in das Referat ein, um zusätzliche Informationen zu geben. Die Diskussion wird mit einem Gedächtnisspiel eingeleitet und dauert 3 Minuten. Psycholinguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00240_SE_01 9 Die Vortragenden referieren über die Zielsetzung, Entstehungsgeschichte, die Schwerpunkte, Grundbegriffe und Untersuchungsgegenstände der Feministischen Linguistik. Die Diskussion wird mit Fragen seitens der Vortragenden eingeleitet und dauert ca. 7 Minuten. Feministische Linguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00241_SE_01 4 Die Vortragenden referieren über die Erkenntnisinteressen, die Teildisziplinen und die relevanten Fragestellungen und Methoden der Forensischen Linguistik. Dabei greift die Seminarleiterin an einer Stelle in das Referat ein und gibt zusätzliche Beispiele. Forensische Linguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00242_SE_01 8 Im Vortrag werden grundlegende Charakteristika von Hypertexten vorgestellt, wobei insn. deren Textualität untersucht wird. Zum Schluss wird auf mögliche Forschungsfelder auf dem Gebiet der Hypertextlinguistik eingegangen. Die Seminarleiterin greift an einer Stellein das Referat ein, um einige zentrale textlinguistische Bgriffe zu klären. Die Diskussion wird mit einer Frage seitens der Vortragenden eingeleitet und dauert ca. 8 Minuten. Hypertextlinguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00244_SE_01 4 Die Vortragenden referieren über die Untersuchungsgegenstände, grundlegenden Begriffe, Methoden und relevanten Fragestellungen der Medienlinguistik. Dabei greift die Seminarleiterin stellenweise mit Ergänzungen in das Referat ein. Medienlinguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00243_SE_01 3 Die Vortragende erläutert grundlegende Begriffe und Methoden der Korpuslinguistik. Korpuslinguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00245_SE_01 6 Die Vortragenden referieren über die Untersuchungsgegenstände der Klinischen Linguistik, geben einen Überblick der klinischen Sprachstörungen und erläuern zum Schluss die Hauptphasen dieser Erkrankungen. Klinische Linguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00246_SE_01 8 Im Vortrag wird zunächst der Gegenstandsbereich der Spracherwerbsforschung im Allgemeinen definiert sowie verschiedene Spracherwerbsarten erläutert. Anschließend werden Forschungsergebnisse zum L1-Erwerb sowie Theorien und Hypothesen der Spracherwerbsforschung vorgestellt.Die Diskussion dauert ca. 6 Minuten. Spracherwerbsforschung 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00247_SE_01 9 Eingangs kritisiert die Seminarleiterin die Schwerpunktsetzung des Vortrags, woraufhin die Vortragenden entsprechende Kürzungen einräumen. Konkret geben sie einen Überblick über die Erkenntnisinteressen, Grundbegriffe und zentralen Fragestellungen der Textlinguistik und gehen anschließend auf grundlegende textkonstituierende Elemente als Kriterien für Texthaftigkeit ein. Dabei greift die Seminarleiterin stellenweise in das Referat ein, um zusätzliche Erklärungen oder Beispiele zu geben. Textlinguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00248_SE_01 7 Die Vortragenden referieren über den Gegenstand der Soziolinguistik und stellen verschiedene soziolinguistische Forschungsrichtungen und deren Schwerpunkte und Hauptkonzepte vor. Weiterhin gehen sie auf Faktoren, die den Sprachgebrauch bestimmen, ein und stellen Konzepte und Modellbildung der "neuen" Soziolinguistik vor. Stellenweise unterbricht die Seminarleiterin den Vortrag, um zusätzliche Erläuterungen bzw. Beispiele zu geben. Die Diskussion, an der sich hauptsächlich die Seminarleiterin beteiligt, dauert ca. 9 Minuten und wird mit einer Frage seitens der Vortragenden eröffnet. Soziolinguistik 2 Vortragende, 1 Seminarleiterin, 1 Seminarleiter als Kamerafrau, ca. 15 Zuhörer Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00300_SE_01 8 Die Vortragende teilt zuerst allgemeine Informationen über die zwei Universitäten und das Studium der Öffentlichkeitsarbeit mit und stellt danach die Unterschiede zwischen den Universitäten dar. Zum Schluss behandelt sie noch die Kompetenzfelder und die Spezialisierungsmöglichkeiten. Im Anschluss an den Vortrag findet eine Diskussion von ca. 7 min. statt. Aufbau und Spezialisierungsmöglichkeiten des Studiums der Öffentlichkeitsarbeit in Leipzig im Vergleich zu Jyväskylä 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00300_SE_02 8 Die Vortragende teilt zuerst allgemeine Informationen über die zwei Universitäten und das Studium der Öffentlichkeitsarbeit mit und stellt danach die Unterschiede zwischen den Universitäten dar. Zum Schluss behandelt sie noch die Kompetenzfelder und die Spezialisierungsmöglichkeiten. Im Anschluss an den Vortrag findet eine Diskussion von ca. 7 min. statt. Aufbau und Spezialisierungsmöglichkeiten des Studiums der Öffentlichkeitsarbeit in Leipzig im Vergleich zu Jyväskylä 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00301_SE_01 8 Der Vortragende stellt das Pädagogikstudium in Universität Jyväskylä und Universität Hamburg vor. Er vergleicht die Studienpläne dieser Universitäten miteinander. Die anschlißende Diskussion dauert ca. 5 min. Das Studium der Pädagogik in Jyväskylä und Hamburg 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00301_SE_02 8 Der Vortragende stellt das Pädagogikstudium in Universität Jyväskylä und Universität Hamburg vor. Er vergleicht die Studienpläne dieser Universitäten miteinander. Die anschlißende Diskussion dauert ca. 5 min. Das Studium der Pädagogik in Jyväskylä und Hamburg 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00302_SE_01 10 Der Vortragende geht auf den Begriff Ethnologie ein und erzählt vom Ethnologiestudium in Jyväskylä. Danach berichtet er über das betreffende Studium in HU Berlin und vergleicht die Studiengänge miteinander. Die anschließende Diskussion dauert ca. 4 min. Das Studium der Ethnologie in Jyväskylä und der Europäischen Ethnologie an der HU Berlin 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00302_SE_02 10 Der Vortragende geht auf den Begriff Ethnologie ein und erzählt vom Ethnologiestudium in Jyväskylä. Danach berichtet er über das betreffende Studium in HU Berlin und vergleicht die Studiengänge miteinander. Die anschließende Diskussion dauert ca. 4 min. Das Studium der Ethnologie in Jyväskylä und der Europäischen Ethnologie an der HU Berlin 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00303_SE_01 10 Der Vortragende stellt die Studiengänge der Kommunikationswissenschaften in Jyväskylä und Wien vergleichend vor. Danach erzählt er von seinen Erwartungen an den Austausch. Die anschließende Diskussion dauert ca. 3 min. Das Studium der Kommunikationswissenschaften in Jyväskylä und Wien 1 vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00303_SE_02 10 Der Vortragende stellt die Studiengänge der Kommunikationswissenschaften in Jyväskylä und Wien vergleichend vor. Danach erzählt er von seinen Erwartungen an den Austausch. Die anschließende Diskussion dauert ca. 3 min. Das Studium der Kommunikationswissenschaften in Jyväskylä und Wien 1 vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00304_SE_01 6 Der Vortragende stellt sein Studium in Jyväskylä vor. Danach erzählt er von der Universität Oldenburg und vergleicht die Studiengänge dieser zwei Universitäten miteinander. Die anschlißende Diskussion dauert ca. 19 min. Studium in Deutschland und Finnland im Vergleich 1 vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00304_SE_02 6 Der Vortragende stellt sein Studium in Jyväskylä vor. Danach erzählt er von der Universität Oldenburg und vergleicht die Studiengänge dieser zwei Universitäten miteinander. Die anschlißende Diskussion dauert ca. 19 min. Studium in Deutschland und Finnland im Vergleich 1 vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00305_SE_01 5 Der Vortragende beginnt damit, dass sie über Humboldt Universität und sein zukünftiges Studium dort erzählt. Danach vergleicht er Humboldt-Universität zu Berlin mit der Universität Jyväskylä. Die anschließende Diskussion dauert ca. 3 min. Humboldt Uni Berlin - Im Vergleich mit der Uni Jyväskylä 1 vortragender, 2 Lehrer, 4 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00305_SE_02 5 Der Vortragende beginnt damit, dass sie über Humboldt Universität und sein zukünftiges Studium dort erzählt. Danach vergleicht er Humboldt-Universität zu Berlin mit der Universität Jyväskylä. Die anschließende Diskussion dauert ca. 3 min. Humboldt Uni Berlin - Im Vergleich mit der Uni Jyväskylä 1 vortragender, 2 Lehrer, 4 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00307_SE_01 5 Der Vortragende beginnt damit, dass er über sein Studium an der Universität Jyväskylä und sein zukünftiges Studium an der Karl-Franzens-Universität erzählt. Danach vergleicht er diese Universitäten miteinander und am Ende spricht er noch von Jyväskylä und Graz. Die anschließende Diskussion dauert ca. 9 min. Mein Studium in Finnland und Österreich 1 Vortragender, 1 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00307_SE_02 5 Der Vortragende beginnt damit, dass er über sein Studium an der Universität Jyväskylä und sein zukünftiges Studium an der Karl-Franzens-Universität erzählt. Danach vergleicht er diese Universitäten miteinander und am Ende spricht er noch von Jyväskylä und Graz. Die anschließende Diskussion dauert ca. 9 min. Mein Studium in Finnland und Österreich 1 Vortragender, 1 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00306_SE_01 9 Der Vortragende beginnt damit, dass er über Wien und sein zukünftiges Studium an der Pädagogischen Hochschule Wien erzählt. Danach vergleicht er diese Hochschule mit der Universität Jyväskylä. Die anschließende Diskussion dauert ca. 12 min. Mein Studium in Finnland und Österreich 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00306_SE_02 9 Der Vortragende beginnt damit, dass er über Wien und sein zukünftiges Studium an der Pädagogischen Hochschule Wien erzählt. Danach vergleicht er diese Hochschule mit der Universität Jyväskylä. Die anschließende Diskussion dauert ca. 12 min. Mein Studium in Finnland und Österreich 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00308_SE_01 7 Am Anfang erzählt der Vortragende ein wenig über die Geschichte von der Stadt Köln und danach über sowohl sein zukünftiges Studium in Köln als auch sein jetziges Studium an der Universität Jyväskylä. Zum Schluss stellt er noch das IMES Programm (International Master of Environmental Sciences) von der Universität Köln vor. Die anschließende Diskussion dauert ca. 13 min. Austauschstudium in Köln 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00308_SE_02 7 Am Anfang erzählt der Vortragende ein wenig über die Geschichte von der Stadt Köln und danach über sowohl sein zukünftiges Studium in Köln als auch sein jetziges Studium an der Universität Jyväskylä. Zum Schluss stellt er noch das IMES Programm (International Master of Environmental Sciences) von der Universität Köln vor. Die anschließende Diskussion dauert ca. 13 min. Austauschstudium in Köln 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00309_SE_01 7 Der Vortragende stellt zuerst die Universität Erfurt vor und danach erzählt er genauer über sein künftiges Studium an der Universität Erfurt und auch an der Universität Jyväskylä. Danach beschreibt er die Erwartungen und Ziele seines Austausches. Die anschließende Diskussion dauert ca. 14 min. Universität Erfurt 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00309_SE_02 7 Der Vortragende stellt zuerst die Universität Erfurt vor und danach erzählt er genauer über sein künftiges Studium an der Universität Erfurt und auch an der Universität Jyväskylä. Danach beschreibt er die Erwartungen und Ziele seines Austausches. Die anschließende Diskussion dauert ca. 14 min. Universität Erfurt 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00310_SE_01 5 Der Vortragende hat seine Präsentation über Austauschstudium in Deutschland in fünf Themengebieten aufgeteilt: Stadt Potsdam, Universität Potsdam, Hasso-Plattner-Institut, Universität Potsdam und Universität Jyväskylä im Vergleich, und Anlässe für das Austauschsemester. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 min. Informatik in Potsdam 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00310_SE_02 5 Der Vortragende hat seine Präsentation über Austauschstudium in Deutschland in fünf Themengebieten aufgeteilt: Stadt Potsdam, Universität Potsdam, Hasso-Plattner-Institut, Universität Potsdam und Universität Jyväskylä im Vergleich, und Anlässe für das Austauschsemester. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 min. Informatik in Potsdam 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00311_SE_01 9 Zwei Vortragenden präsentieren zusammen ihr Studium der Sportbiologie in Finnland und in Deutschland. Der erste Sprecher stellt das Studium an der Universität Jyväskylä vor und in dem zweiten Teil behandelt der andere Vortragender sein zukünftiges Studium an der Universität Köln. Danach werden noch mit dem Studium verbundene Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Universitäten genannt. Zum Schluss zeigen sie den Zuhörern noch einen kurzen Film über das Thema. Die anschließende Diskussion dauert ca. 3 min. Das Studium der Sportbiologie in Jyväskylä im Vergleich mit dem Studium an der Sporthochschule Köln 2 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00311_SE_02 9 Zwei Vortragenden präsentieren zusammen ihr Studium der Sportbiologie in Finnland und in Deutschland. Der erste Sprecher stellt das Studium an der Universität Jyväskylä vor und in dem zweiten Teil behandelt der andere Vortragender sein zukünftiges Studium an der Universität Köln. Danach werden noch mit dem Studium verbundene Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den Universitäten genannt. Zum Schluss zeigen sie den Zuhörern noch einen kurzen Film über das Thema. Die anschließende Diskussion dauert ca. 3 min. Das Studium der Sportbiologie in Jyväskylä im Vergleich mit dem Studium an der Sporthochschule Köln 2 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00312_SE_01 9 In dem ersten Teil erzählt der Vortragende über sein Studium in Politikwissenschaft an der Universität Jyväskylä und an der freien Universität Berlin. In dem zweiten Teil reflektiert er, warum er sein Austausch an der freien Universität Berlin bzw. in Deutschland absolvieren möchte. Die anschließende Diskussion dauert ca. 6 min. Politikwissenschaft in Jyväskylä und an der Freie Universität Berlin 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00312_SE_02 9 In dem ersten Teil erzählt der Vortragende über sein Studium in Politikwissenschaft an der Universität Jyväskylä und an der freien Universität Berlin. In dem zweiten Teil reflektiert er, warum er sein Austausch an der freien Universität Berlin bzw. in Deutschland absolvieren möchte. Die anschließende Diskussion dauert ca. 6 min. Politikwissenschaft in Jyväskylä und an der Freie Universität Berlin 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00313_SE_01 7 Am Anfang stellt der Vortragende das Studium in Politikwissenschaft in Jyväskylä vor. Danach erzählt er über die Kurse, die er an der Universität Mannheim gern absolvieren möchte. Zum Schluss spricht er von seinen persönlichen Erwartungen und Zielen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 7 min. Das Studium der Politikwissenschaft in Jyväskylä und Mannheim 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00313_SE_02 7 Am Anfang stellt der Vortragende das Studium in Politikwissenschaft in Jyväskylä vor. Danach erzählt er über die Kurse, die er an der Universität Mannheim gern absolvieren möchte. Zum Schluss spricht er von seinen persönlichen Erwartungen und Zielen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 7 min. Das Studium der Politikwissenschaft in Jyväskylä und Mannheim 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00314_SE_01 5 Am Anfang der Präsentantion stellt der Vortragende die freie Universität Berlin und das Studium in Volkswirtschaftswissenschaft an der Universität Jyväskylä vor. Danach beschreibt er, warum er sich für die freie Universität Berlin bzw. Deutschland entschieden hat und am Ende erzählt er genauer über sein Studium an der freien Universität Berlin. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 min. Die Freie Uni Berlin und die Uni Jyväskylä 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00314_SE_02 5 Am Anfang der Präsentantion stellt der Vortragende die freie Universität Berlin und das Studium in Volkswirtschaftswissenschaft an der Universität Jyväskylä vor. Danach beschreibt er, warum er sich für die freie Universität Berlin bzw. Deutschland entschieden hat und am Ende erzählt er genauer über sein Studium an der freien Universität Berlin. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 min. Die Freie Uni Berlin und die Uni Jyväskylä 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00315_SE_01 9 Zuerst zeigt der Vortragende ein kurzes Video über die freie Universität Berlin. Der Sprecher beginnt seinen Vortrag mit einem Bericht über die freie Universität Berlin. Danach erzählt er ausführlich von seinem allgemeinen Studium der Staatslehre in Berlin. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Studium an der freien Universität Berlin und an der Universität Jyväskylä werden gleichzeitig genannt. Die anschließende Diskussion dauert ca. 11 min. Mein Studium in Freie Universität Berlin 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00315_SE_02 9 Zuerst zeigt der Vortragende ein kurzes Video über die freie Universität Berlin. Der Sprecher beginnt seinen Vortrag mit einem Bericht über die freie Universität Berlin. Danach erzählt er ausführlich von seinem allgemeinen Studium der Staatslehre in Berlin. Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Studium an der freien Universität Berlin und an der Universität Jyväskylä werden gleichzeitig genannt. Die anschließende Diskussion dauert ca. 11 min. Mein Studium in Freie Universität Berlin 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00316_SE_01 4 Der Vortragende beginnt die Präsentation mit allgemeinen Information über die deutsche Stadt Jena. Er fährt mit einer Beschreibung von seinem zukünftigen Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena fort. Danach erzählt er über sein Studium an der Universität Jyväskylä. Zuletzt erwähnt er die wichtigsten Gründe, warum er seinen Austausch in Deutschland absolvieren will. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 min. Mein Studien in Finnland und Deutschland 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00316_SE_02 4 Der Vortragende beginnt die Präsentation mit allgemeinen Information über die deutsche Stadt Jena. Er fährt mit einer Beschreibung von seinem zukünftigen Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena fort. Danach erzählt er über sein Studium an der Universität Jyväskylä. Zuletzt erwähnt er die wichtigsten Gründe, warum er seinen Austausch in Deutschland absolvieren will. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 min. Mein Studien in Finnland und Deutschland 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00317_SE_01 10 Der Vortragende stellt Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf das Studium in Wirtschaftswissenschaften an der Karl-Franzens-Universitat Graz und an der Universität Jyväskylä vor. Am Ende fasst er noch die wichtigsten Punkte des Vortrags zusammen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 4 min. Das Studium der Wirtschaftwissenschaften in Graz und Jyväskylä 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00317_SE_02 10 Der Vortragende stellt Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Bezug auf das Studium in Wirtschaftswissenschaften an der Karl-Franzens-Universitat Graz und an der Universität Jyväskylä vor. Am Ende fasst er noch die wichtigsten Punkte des Vortrags zusammen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 4 min. Das Studium der Wirtschaftwissenschaften in Graz und Jyväskylä 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_00318_SE_01 7 Der Vortragende hat seine Präsentation in vier Teilen aufgeteilt: Begründung, warum er sich für Deutschland entschieden hat, allgemeine Informationen über die Stadt Bonn, Studieren an der Universität Bonn und Freizeitmöglichkeiten in Bonn. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 min. Universität Bonn 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_00318_SE_02 7 Der Vortragende hat seine Präsentation in vier Teilen aufgeteilt: Begründung, warum er sich für Deutschland entschieden hat, allgemeine Informationen über die Stadt Bonn, Studieren an der Universität Bonn und Freizeitmöglichkeiten in Bonn. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 min. Universität Bonn 1 Vortragender, 2 Lehrer, ca. 10 Kommilitonen Deutsch (L2) ; Deutsch (L1) Studentischer Vortrag (anschließende Diskussion)
GWSS_E_01000_SE_01 5 Kurze Einleitung des Dissertationsthemas, "Shared resources and shared language", durch die vorherige Vortragende. Die PhD-Studentin erklärt kurz den aktuellen Hintergrund und zu öffentlich zugänglichen Bildungsressourcen. Sie beschreibt zwei Projekte, "humbox" und c sap", an der Universität, welche sie in ihren Untersuchungen miteinander vergleicht. Außerdem spricht sie über die Ziele ihrer Arbeit und die verwendete Methodik. Der Vortrag endet nach ca. 12:30, die anschließende Diskussion dauert 8 Minuten. Shared resources and shared language 1 Vortragender, 1 Dozent, ca. 8 Zuhörer Englisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01001_SE_01 4 Die Vortragende spricht über das Thema: "Expert witness testimony using CDA approach". Zunächst erklärt die PHD-Studentin einige Begriffe, wie z. B. Sachverständige und Gutachten. Sie vergleicht amerikanische und britische Gerichtsgutachter. Die PhD-Studentin berichtet von anderen Forschungsarbeiten zu diesem Thema. Außerdem spricht sie über erste Erkenntnisse aus ihren Forschungen. Der Vortrag endet nach ca. 11:15 Minuten, die anschließenden Fragen dauern 6:30 Minuten. Expert witness testimony using a CDA approach 1 Vortragende, 1 Dozent, ca. 8 Zuhörer Englisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01002_SE_01 8 Die PhD-Studentin spricht über ihr Dissertationsthema: "Investigative potential of interlingual identifiers". Sie startet mit einem Zitat, um ihr Thema einzuleiten und erklärt was eine Person identifiziert, also welche Hinweise in der Sprache auf die Herkunft schließen lässt. Sie beschreibt die verwendete Methodik und welche Daten sie für ihre Untersuchungen genutzt hat. Der Vortrag endet nach ca. 19 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 10:30 Minuten. Investigative potential of interlingual identifiers 1 Vortragende, 1 Dozent, ca. 8 Zuhörer Englisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01003_SE_01 10 Der PhD-Student stellt sein Dissertationsthema, "IT-Metaphers in spoken acedamic discourse", vor. Nach einem kurzen Rückblick zum historischen Begriff Metapher, erklärt der Vortragende verschiedene Begriffe, wie Computer, IT / IT Sprache und Kategorien zur Einteilung von IT-Metaphern. Er spricht über die Rolle von IT-Metaphern in der Sprache und über die Ziele seine Arbeit. Er nennt am Ende weitere relevante Referenzen. Der Vortrag endet nach ca. 15 Minuten, die anschließende Diskussion dauert 13 Minuten. (Im Anschluss gibt es vom Moderator noch einige Anmerkungen zu der Gestaltung von Präsentationen und zu Vortragsweisen mit verschiedenen Beispielen, ca. 20 Minuten) IT Metaphors in Spoken Academic Discourse 1 Vortragender, 1 Dozent, ca. 8 Zuhörer Englisch (L1) ; Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01004_SE_01 7 Die PhD-Studentin stellt ihr Dissertationsthema, "Strategies applied by the european associations of non-governmental organsitaions lobbying in public interests", vor. Hierbei beschreibt sie den Nutzen der Arbeit und den Weg zur Aufstellung ihrer Hypothese. Zu Beginn erklärt sie einige wichtige Begriffe, im Anschluss stellt sie ihre 3 Forschungsfragen vor und die verwendete Methodik für ihr Dissertation. Der Vortrag endet nach ca. 16 Minuten, die anschließende Diskussion dauern 9:30 Minuten. Strategies applied by the european associations of non-governmental organsitaions lobbying in public interests 1 Vortragende, 1 Dozent, ca. 8 Zuhörer Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01005_SE_01 8 Der Vortragende stellt sein Projekt, "From dictatorship to democracy", vor. Hierbei gibt er einen chronologischen Rückblick über den politischen Diskurs in Indonesien, mit dem Schwerpunkt auf die Verwendung von Metaphern durch indonesische Abgeordnete. Er erklärt den Gebrauch von Metaphern anhand des Vergleiches des Abgeordnetenhauses mit einem Kindergarten, welche vom indonesischen Präsidenten genutzt wurde. Außerdem spricht er über die Methodik und verwendete Quellen. Der Vortrag endet nach ca. 20:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert 9 Minuten. From dictatorship to democracy 1 Vortragender, 1 Dozent, ca. 8 Zuhörer Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01006_SE_01 2 Der PhD-Student spricht über das Thema, "IT-Metaphers in spoken acedamic discourse", seiner Dissertation. Nach einer kurzen Einleitung zu seiner Person und wie er zu dem Thema gefunden hat, erklärt er verschiedene Begriffe, wie IT-Sprache oder IT Metaphern. Außerdem geht er auf das Ziel seiner Arbeit und erklärt die verwendete Methodik für die Dissertation. Zum Abschluss stellt der Doktorand noch einige Quellen vor, die für die Arbeit verwendet werden. Der Vortrag endet nach ca. 11 Minuten. IT Metaphors in Spoken Academic Discourse 1 Vortragender, 1 Dozent Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01007_SE_01 9 Der Vortragende stellt sein Dissertationsthema vor: "Übersetzung des Spiegel International". Hierzu startet er mit einer kurzen Einführung zu der deutschen Zeitschrift "Spiegel". Der Master-Student spricht über die Webseite "Spiegel International" und erklärt die Zusammensetzung der Mitarbeiter im Hinblick auf die Nationalität bei dem Unternehmen. Außerdem beschreibt er die Vorgehensweise für seine Master-Arbeit. Der Vortrag endet nach ca. 11:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 11 Minuten. Übersetzung des Spiegel International 1 Vortragender, 1 Dozent, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) ; Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01008_SE_01 9 Die Vortragende stellt ihr Master-Thema vor: Ein Vergleich verschiedener nationaler Übersetzungs-Organisationen. Dazu möchte sie die unterschiedlichen "Codes/ Verhaltensregeln" für die Übersetzer der Organisationen analysieren. Außerdem berichtet sie von diversen Problemen bei der Literaturauswahl und Vorgehensweise für ihr Thema. Der Vortrag endet nach ca. 9 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 10 Minuten. Ein Vergleich verschiedener nationaler Übersetzungs-Organisationen 1 Vortragender, 1 Dozent, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) ; Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01009_SE_01 7 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Eine vergleichende Studie zu Übersetzungen für Kinder aus den Geschichten von Tausendundeine Nacht". Sie spricht darüber, wie sie zu dem Thema gekommen ist und was sie analysieren möchte. Der Vortrag endet nach ca. 10 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 7 Minuten. Eine vergleichende Studie zu Übersetzungen für Kinder aus den Geschichten von Tausendundeine Nacht 1 Vortragende, 1 Dozent, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) ; Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01010_SE_01 9 Die Vortragende stellt ihr MA-thema vor: "The policies of literary translations in Latvia". Sie spricht über die Hauptziele ihrer Arbeit und ihre Quellen die sie verwenden möchte, wie zum Beispiel, Interviews mit den 4-Hauptverlagshäusern in Lettland. Außerdem möchte sie in ihrer Masterarbeit historische Hintergründe, im Bezug auf die Übersetzungen, berücksichtigen. Der Vortrag endet nach ca. 14 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 7:30 Minuten. The policies of literary translations in Latvia 1 Vortragende, 1 Dozent, ca. 20 Zuhörer Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01011_SE_01 8 Der Vortragende stellt sein Masterthema vor: Die Analyse der Übersetzung von lustigen Szenen in Family Guy vom Englischen ins Spanische. Hierzu beschreibt er seine Vorgehensweise und worauf er den Fokus in seiner Arbeit legen möchte. Außerdem nennt die Forschungsfragen, die er untersuchen möchte. Der Vortrag endet nach ca. 11 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 6 Minuten. Analyse der Übersetzung von lustigen Szenen in Family Guy vom Englischen ins Spanische 1 Vortragender, 1 Dozent, ca. 20 Zuhörer Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01012_SE_01 9 Der Vortragende stellt sein Masterthema vor: "Investigations of translations from English to Igbo (Nigeria) and from Igbo to English". Hierzu beschreibt er zunächst die grobe Gliederung und die Vorgehensweise für seine MA-Arbeit. Der Vortrag endet nach ca. 6 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 12:30 Minuten. Investigations of translations from English to Igbo (Nigeria) and from Igbo to English 1 Vortragender, 1 Dozent, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) ; Englisch (L2) Studentischer Vortrag
GWSS_E_01014_SE_01 7 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Can language and culture be seperated when English language learners are using course books". Die MA-Studentin spricht über den Zusammenhang zwischen englischer Sprache und der Kultur in englischen Lehrbüchern und welche Lehrwerke sie dafür analysieren möchte. Der Vortrag endet nach ca. 5 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4 Minuten. Can language and culture be seperated when English language learners are using course books 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01013_SE_01 6 Der Vortragende stellt das Thema, Flachbildfernseher, vor. Er diskutiert Stärken und Schwächen von LCD, Plasma LCD, LED und 3D-Fernsehern. Der Vortrag dauert viereinhalb Minuten. Die anschließende Diskussion dauert ungefähr eineinhalb Minuten. The strengths and weaknesses of LCD ; Plasma LCD ; LED and 3D televisions 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01015_SE_01 7 Der Student spricht über seine Master-Arbeit, die auf deskriptive Ansätze in der authorship analysis fokussiert. Er erläutert das Konzept des Idiolekts ein wenig und spricht über dessen theoretische Relevanz im Zusammenhang mit der authorship analysis. Er geht auch auf einige legale und methodologische Herausforderungen, mit denen sich die forensische Linguistik auseinandersetzen muss, ein. Anschließen schlägt er eine Kombination aus Systemic Functional Grammar und und Korpusmethoden vor, um eine deskriptive linguistische Analyse von drei Autoren vorzunehmen. Der Vortrag endet nach 13:30 Minuten. Die folgende Diskussion dauert ca. 4 Minuten. Idiolects ; regional factors and their influence on authorship analysis 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01016_SE_01 5 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "A cognitive stylistic approach to ‚Alice in Wonderland’ using the possible world theory". Hierzu erklärt sie zunächst den Begriff "cognitive stylistics" und ihre Motivation für die Master-Arbeit. Außerdem spricht sie über ihre Forschungsfragen, ihre Methodik und über die "Mögliche Welt"-Theorie. Der Vortrag endet nach ca. 9 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. A cognitive stylistic approach to ‚Alice in Wonderland’ using the possible world theory 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01017_SE_01 6 Die Vortragende spricht über ihre Masterarbeit, in der sie "syntactic ordering" im Zusammenhang mit politischen Reden untersucht. Hierzu erklärt sie zunächst die Bedeutung der Wortreihenfolge und die Begriffe "foregrounding" und "fronting" und deren Wirkung. Im Anschluss beschreibt sie verschiedene Wortreihenfolgen bei unterschiedlichen Politikern und wo sie den Fokus bei ihren Analysen legen möchte. Außerdem zählt sie ihre Forschungsfragen auf und spricht über ihre Methodik. Der Vortrag endet nach ca. 11 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3:30 Minuten. "syntactic ordering" im Zusammenhang mit politischen Reden 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01018_SE_01 6 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Polish please - an investigation of interactions in the mono and bilingual language classrooms influencing key stage: two EAL Polish students English literacy development". Sie spricht über Probleme von Nichtmuttersprachlern die mit englischer Literatur in Kontakt treten und von den Unterschieden zwischen mono- und bilingualen Klassenräumen. Außerdem beschreibt sie ihre Motivation und ihre Vorgehensweise sowie die Durchführung ihrer Interviews. Der Vortrag endet nach ca. 18:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4 Minuten. Polish please - an investigation of interactions in the mono and bilingual language classrooms influencing key stage two EAL polish students English literacy development 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01019_SE_01 5 Der MA-Student stellt sein Thema vor: Analyse der semantischen Prosodie von nahen Synonymen. Er spricht zunächst über seine Motivation, die Forschungsfragen und seine Vorgehensweise. Außerdem berichtet er, welche Daten er analysieren möchte. Der Vortrag endet nach ca. 9:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4 Minuten. A corpus based study of semantic prosody in near synonyms 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01020_SE_01 7 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "An investigation into interlingual identifiers of English in used terms of spoken and written forms by first language Chinese speakers". Bei ihrer Motivation berichtet sie von einem Mord an zwei chinesischen Studenten, wobei die Aufklärung 9 Monate dauerte. Sie beschreibt ihr Interesse zu Polizeiuntersuchungen und den Zusammenhang zwischen Muttersprache (Chinesisch) und Fremdsprache. Außerdem spricht sie über die Ziele ihrer MA-Arbeit und ihre gesammelten Daten. Der Vortrag endet nach ca. 13 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4 Minuten. An investigation into interlingual identifiers of English in used terms of spoken and written forms by first language Chinese speakers 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01021_SE_01 5 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Evaluation of the electronic resources of new horizon college English". Die MA-Studentin spricht zunächst über das "new horizon college English coursebook" und ihre Motivation für die Arbeit. Im Anschluss nennt sie ihre Forschungsfragen und beschreibt ihre Vorgehensweise zur Bewertung der elektronischen Ressourcen. Außerdem erklärt sie die Durchführung der Interviews. Der Vortrag endet nach ca. 5 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. Evaluation of the electronic resources of new horizon college English 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01022_SE_01 5 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Experienced life in birmingham - course and material design for international students". Der Kurs soll für internationale Studenten zur Verbesserung ihrer Englischkenntissen und zum Kennenlernen der britischen Kultur staattfinden. Sie spricht über ihre Motivation, die Forschungsfragen und ihre Vorgehensweise. Der Vortrag endet nach ca. 6:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. Experienced life in Birmingham - course and material design for international students 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01023_SE_01 5 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor, in dem sie die Interaktionen an englischen und chinesischen Universitäten in "ESL classrooms" vergleichen möchte. Die MA-Studentin spricht über ihre Bewegungsgründe für diese Forschungsarbeit, nennt ihre Forschungsfragen und beschreibt ihre Methodik. Der Vortrag endet nach ca. 5:00 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4:30 Minuten. die Interaktionen an englischen und chinesischen Universitäten in "ESL classrooms" im Vergleich 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01024_SE_01 14 Die Vortragende verteilt Handouts und stellt ihr Masterthema vor: "Translation practices for the National Geographic in Brazil". Sie erklärt die Gründe für die Wahl dieses Themas und erwähnt, dass sie sich auf die englischen und portugiesischen Versionen der NAtional Geographic konyentrieren will. Dann erwähnt sie Ihre Hypothesen und führt die Forschungsfragen aus, die sie behandeln möchte. Sie diskutiert den theoretischen Hintergrund ihrer Studie und auch andere Studien, die ihre Arbeit beeinflusst haben. Ebenfalls dieskutiert sie ihre Methodologie und beschreibt das Korpus, welches sie benutzen möchte. Dann erwähnt sie die zu erwartenden Ergebnisse und inwieweit diese Studie einen Beitrag zum Wissensbestand der Übersetzungswissenschaften darstellt. Der Vortrag dauert 5:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 11 Minuten. Translation practices for the National Geographic in Brazil 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01025_SE_01 6 Die Vortragende berichtet über ihr Masterthema, in dem sie die Geschlechterrollen in englischen Lehrbüchern in Taiwan untersuchen möchte. Hierzu spricht sie zunächst ihre Motivation für dieses Thema an und stellt ihre Forschungsfragen vor. Im Anschluss benennt sie zwei Lehrwerke, die sie analysieren möchte und spricht über einige Beispiele. Der Vortrag endet nach ca. 7 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4 Minuten. Geschlechterrollen in englischen Lehrbüchern in Taiwan 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01026_SE_01 4 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Evaluating a Chinese ELT coursebook with focus on the lessons materials". Die MA Studentin bewertet chinesische Lehrbücher für den Englischunterricht. Sie spricht über ihre Motivation. Außerdem beschreibt sie ihre Vorgehensweise. Der Vortrag endet nach ca. 6 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. Evaluating a Chinese ELT coursebook with focus on the lessons materials 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01027_SE_01 5 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Testing, the networking language and authorship analysis". Sie erklärt den Begriff, "forensische Linguistik". Außerdem spricht sie über ihre Motivation, die Forschungsfragen, über gesammelte Daten und das methodische Vorgehen für ihre Arbeit. Der Vortrag endet nach ca. 10:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. Testing ; the networking language and authorship analysis 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01028_SE_01 7 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Authorship analysis specifically of the ‚Silence Dogood letters’". Hierzu erklärt sie zunächst den Begriff "authorship analysis" und die Probleme fehlender Techniken zur Überprüfung des Autors vor Gericht. Im Anschluss spricht sie über die 14 Briefe, die vom 16-jährigem Benjamin Franklin unter dem Pseudonym Silence Dogood geschrieben wurden. Der Vortrag endet nach ca. 10 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3:30 Minuten. Authorship analysis specifically of the ‚Silence Dogood letters’ 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01029_SE_01 5 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Mother tongue in the classroom". Hierzu spricht sie zunächst über ihre Motivation und ihre Gliederung. Im Anschluss nennt sie ihre Forschungsfragen und beschreibt ihre Vorgehensweise. Der Vortrag endet nach ca. 5 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3:30 Minuten. Mother tongue in the classroom 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01030_SE_01 8 Der Vortragende stellt sein Masterthema vor: "Gender in the EFL classroom" mit dem Fokus auf Deutschland und Schülern im Alter zwischen 14-16 Jahre. Er erklärt, wie er zu seinem Thema gekommen ist. Der MA-Student nennt seine Forschungsfragen und beschreibt seine Vorgehensweise. Außerdem spricht er mögliche Probleme, die während seiner Arbeit auftreten können und schon aufgetreten sind. Der Vortrag endet nach ca. 9 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4:30 Minuten. Gender in the EFL classroom 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01031_SE_01 9 Die Vortragende startet mit ein kurzen Einleitung, wie die ersten Unterrichtserfahrungen der Studenten als Lehrer waren, um eine Brücke zu Lehrbüchern zu schlagen. Sie spricht über die unterstützende Hilfe durch Lehrwerke, wie das "Headway coursebook", für Nicht-Muttersprachler beim Unterrichten. Sie möchte mit Hilfe der anwesenden MA-Studenten ein Fallstudie, durch Fragebögen und Interviews, zur Bewertung dieser Fachbücher durchführen. Der Vortrag endet nach ca. 10:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. Unterstützende Hilfe durch Lehrwerke wie "Headway" im Unterricht 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01032_SE_01 8 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: Der Zusammenhang zwischen Kultur und Sprachen. Hierzu spricht sie zunächst über ihre Motivation und nennt ihre Forschungsfragen. Außerdem beschreibt sie ihre Vorgehensweise und erklärt die unterschiedlichen Gruppen für ihre Fragebogen. Der Vortrag endet nach ca. 6:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4 Minuten. Zusammenhang zwischen Kultur und Sprachen 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01033_SE_01 6 Die Vortragende spricht über ihre Masterarbeit, in der sie die Bilder aus englischen Unterrichtsbüchern im Bezug auf Geschlechterdiskriminierung analysieren möchte. Hierzu zeigt sie verschiedene Bilder aus Lehrwerken. Außerdem erklärt sie, welche Analysen den Hauptgegenstand ihrer MA-Arbeit ausmachen und nennt ihre Forschungsfragen. Der Vortrag endet nach ca. 9:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4:30 Minuten. Bilder aus englischen Unterrichtsbüchern im Bezug auf Geschlechterdiskriminierung 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01034_SE_01 7 Der Vortragende stellt sein Masterthema vor: "The aspects of language interference of a Swahili speaking adult learners." Hierzu spricht er über verschiedene Personen, die Swahili als erste Sprache gelernt haben, die in West Midlands leben und zu denen er seine Untersuchungen durchführen möchte. Der MA-Student nennt seine Forschungsfragen und beschreibt seine Motivation sowie die Vorgehensweise (z. B. Fragebögen und Interviews). Der Vortrag endet nach ca. 11 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 7 Minuten. The aspects of language interference of a Swahili speaking adult learners 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01035_SE_01 6 Die Vortragende berichtet über ihre Masterarbeit, in der sie kritisches Denken in Englisch-Kursen analysieren möchte. Sie spricht über die Entscheidung, warum sie Klassen auswählt, die bald Prüfungen haben und nennt ihre Forschungsfragen. Außerdem beschreibt sie erste Ergebnisse, die sie bei ihren Untersuchungen in den Klassenräumen herausgefunden hat und beschreibt die weitere Vorgehensweise. Der Vortrag endet nach ca. 8 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. kritisches Denken in Englisch-Kursen 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01036_SE_01 7 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "A native or a non-native teacher of English", wobei sie ihre Untersuchungen für Zypern macht. Sie spricht über die Motivation für ihre Arbeit und ihre Forschungsfragen. Außerdem beschreibt die MA-Studentin ihre Vorgehensweise. Der Vortrag endet nach ca. 5 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 6 Minuten. A native or a non-native teacher of English 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01037_SE_01 6 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Sexismus in Lehrwerken". Sie beschreibt zunächst ihre Motivation für das Thema, warum sie Lehrbücher analysieren möchte und auf welcher Basis sie ihre Untersuchungen durchführt. Sie spricht über ihre Forschungsfragen und wie sie vorgehen möchte, um diese zu beantworten. Der Vortrag endet nach ca. 8 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 4:30 Minuten. Sexismus in Lehrwerken 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01038_SE_01 4 Der Vortragende stellt sein Masterthema vor: "Devising a new method of authorship based on systemic functional linguistics". Hierzu beschreibt er seine Motivation, Forschungsliteratur und erklärt die drei Hauptvariationen der "systemic functional lingustics". Er geht insbesondere auch auf Carole Chaskis Kritik an der forensischen Stilistik ein. Er schlägt daraufhin eine Methode der Autorenerkennung ("authorship attribution") vor, die auf der Systemic Functional Grammar beruht. Der Vortrag endet nach ca. zwölf Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. eineinhalb Minuten. Devising a new Systemic Functional Grammar based method for authorship attribution 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01039_SE_01 5 Die Vortragende redet über ihr Masterthema. Sie diskutiert die Verwendung von Konkordanzen im Englischunterricht. Sie spricht über die Motivation und die Forschungsfragen ihrer Arbeit sowie über die Vorgehensweise. Der Vortrag endet nach ca. 8:42 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 3 Minuten. using concordance in the classroom 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01040_SE_01 6 Der Vortragende stellt sein Thema vor und sein Vorgehen, das sich darauf konzentrieren wird, wie die Bible übersetzt wurde und wie sich dies auf Machtverhältnisse übertragen lässt, d.h. wie und warum die Übersetzung geordnet wurde, wer in den Übersetzungs- und Veröffentlichungsprozess involviert war und welche Ausgaben autorisiert wurden. Er gibt ein Beispiel einer Übersetzung an, die die religiösen Autoritäten in Polen nicht anerkannt haben. Er stellt seine Forschungsfragen dar und den theoretischen Hintertgrund seiner Studie. Er spricht über seine Methodologie, Datensammlung und nennt einiger Studien aus dem Bereich. Der Vortrag dauert 8 Minuten und 5 Sekunden. Die darauf folgende Diskussion dauert ca. 12 Minuten und 35 Sekunden. Bible Translation Traditions in Poland 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01041_SE_01 6 Die Vortragende stellt ihr Thema und den Grund für seine Wahl vor. Sie die Probleme bei der Zusammenarbeit mit einer polnischen Nachrichtenagentur und spricht über ihren Schwerpunkt, die Übersetzungen polnischer Online Nachrichten. Außerdem beschreibt sie die Vorgehensweise und theoretische Herangehensweise. Der Vortrag endet nach ca. 11 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 7:30 Minuten. Translation practices in an age of globalisation and online news (with particular reference to the translation of Polish into English and French). 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01042_SE_01 5 Die Vortragende spricht über die zwei deutschen Übersetzungen von "Herr der Ringe". Hierbei erklärt sie die Besonderheiten der Sprache in der Welt "Mittelerde" von Tolkien und erwähnt die unterschiedlichen Sprachen, die der Autor für "Herr der Ringe" erfunden hat. Sie vergleicht die beiden Übersetzungen miteinander, welche vom gleichen Verlag veröffentlicht wurden. Sie geht auch auf die Probleme, die die erfundenen Sprachen hervorrufen, ein. Der Vortrag endet nach ca. 9 Minuten und 55 Sekunden, die anschließende Diskussion dauert ca. 7 Minuten und 5 Sekunden. How to deal with an invented language when translating 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01043_SE_01 7 Die Vortragende spricht über ihr Masterthema: Übersetzungen von englischen Gesundheitsbegriffen in Uganda. Sie stellt ihre Vorgehensweise, ihre Motivation und den Untersuchungsgegenstand ihrer Arbeit vor. Sie geht auf vorherige Forschungsliteratur in ihrem Bereich ein und gibt einen Überblick über die Struktur ihrer Masterarbeit. Der Vortrag endet nach ca. 7 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 8 Minuten und 12 Sekunden. Practices in translating sexual and reproductive health terminology from English to Swahili 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01044_SE_01 8 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: Übersetzungen von Arthur Conan Doyles Roman "The Hound of the Baskerville" ins Deutsche. Sie beschreibt zunächst wie sie zu dem Thema gekommen ist. Sherlock Holmes sei eine typisch englische Figur für ihre Studie. Sie geht auch auf den Grund für die Wahl des Romans ein und legt dar, welche Übersetzungen sie verwenden wird. Sie will die Übersetzungen aus verschiedenen Perioden miteinander vergleichen. Im Anschluss nennt sie ihre Forschungsfragen. Der Vortrag endet nach ca. 6 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 9 Minuten. Comparison of different translations of Arthur Conan Doyle's novel "The Hound of the Baskerville" into German 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01045_SE_01 10 Kurze Einleitung durch die Moderatorin, dauert ca. 1 Minute und 20 Sekunden. Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Die Übersetzung von Harry Potter ins Slowakische". Sie beschreibt die Vorgehensweise für ihre MA-Arbeit. Außerdem spricht sie über die Struktur und Gliederung der Arbeit Kapitel für Kapitel. Sie geht auf vorherige Forschungsergebnisse ein, die einen Ausgangspunkt für ihre Arbeit darstellen können und präsentiert ihre Referenzen. Der Vortrag endet nach ca. 9 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 6 Minuten. Slovak translation of Harry Potter 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01046_SE_01 8 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Die Übersetzungen ins Deutsche von Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxie". Hierzu analysiert sie für ihr Master-Projekt die Übersetzungen von Benjamin Schwarz zu der Buchreihe. Außerdem möchte sie Unterschiede bei den Kritiken zu den Übersetzungen in verschiedenen Ländern untersuchen. Der Vortrag endet nach ca. 7 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 7 Minuten. Die Übersetzungen ins Deutsche von Douglas Adams ; Per Anhalter durch die Galaxie 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01047_SE_01 10 Das Aufnahmegerät startet während des Vortrages. Die Vortragende spricht über ihr Masterthema. Sie berichtet von einem berühmten kasachischen Autor, der viele Übersetzungen ins Kasachische gemacht hat. Außerdem erklärt die Master-Studentin, welche Texte sie analysieren möchte. Der Vortrag endet nach ca. 4:30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 7:30 Minuten. Introduction of Kazakh literature to English-speaking countries 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01048_SE_01 8 Die Vortragende stellt ihr Masterthema vor: "Translations in national embassies". Hierzu beschreibt sie die Vorgehensweise, die Schwerpunkte und die Motivation ihrer Masterarbeit. Sie möchte rausfinden, wer für die Übersetzungen verantwortlich ist und was übersetzt wird. Der Vortrag endet nach ca. 7 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 6:30 Minuten. Translations in national embassies 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01049_SE_01 4 Die Vortragende stellt ihr MASTER-Thema vor: Die Übersetzungen der Walt Disney Comics von Carl Barks durch Erika Fuchs". Sie erklärt die Schwerpunkte ihrer Dissertation und welche Comics bzw. welche Übersetzungen sie dafür miteinander vergleicht. Der Vortrag endet nach ca. 8 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 5 Minuten. Translation of Walt Disney Comics by Carl Barks by Erika Fuchs 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L2) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01050_SE_01 2 Die Vortragende spricht über 3D-Fernsehen. Sie startet mit einer kurzen Definition und der Geschichte zum 3D-Fernsehen. Im Anschluss redet sie über unterschiedliche 3D-Produkte, von Sony und die Bearbeitung von Spielen der Fußball Weltmeisterschaft 2010. Außerdem geht sie auf Vor- und Nachteile dieser Technik ein. Der Vortrag endet nach ca. 6 Minuten. 3D TV 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01051_SE_01 9 Der Vortragende spricht über die 3D-Technologie. Nach einer kurzen Erklärung zum 3D Effekt, zeigt er einen ca. 1-minütigen Trailer. Danach erklärt er die Funktionsweise der 3D-Technik. Außerdem nennt er unterschiedliche 3D-Produkte von Sony und Phillips. Der Vortrag endet nach ca. 5 Minuten. 3D technology 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01052_SE_01 3 Der Vortragende stellt ihr Thema vor und gibt einen Überblick über ihre Präsentation. Sie spricht über Innovationsgründe von Mobiltelefonen. Hierbei erklärt er technische Neuerungen die im Laufe der Entwicklung von Handys zur Funkübertragung genutzt wurden. Es gibt eine Unterbrechung beim Vortrag, bei der der Vortragende das Telefon einschaltet. Im Anschluss beschreibt er die Features und Verwendungsmöglichkeiten heutiger Mobiltelefone. Der Vortrag endet nach ca. 4:50 Minuten. innovation and mobile phones 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01053_SE_01 3 Der Vortragende spricht über die leichtere Aufdeckung gefälschter oder nachbearbeiteter Bilder im Internet. Dabei geht er auf die Veränderung bzw. Abänderung bestehender Bilder, durch zum Beispiel Photoshop, und auf die Schaffung komplett neuer Bilder bzw. Animationen ein. Der Vortrag endet nach ca. 5 Minuten, die anschließend gestellten Fragen dauern ca. 0:33 Minuten. manipulated images online 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01054_SE_01 3 Der Vortragende spricht über Microsoft Surface. Zunächst erklärt er was Microsoft Surface ist und wie der Computer bzw. die Oberfläche funktioniert. Außerdem nennt er einige technische Daten und beschreibt die Zukunft der Technologie bzw. mögliche Einsatzmöglichkeiten des Computers. Der Vortrag endet nach ca. 6 Minuten. Microsoft Surface 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01055_SE_01 4 Der Vortragende spricht über "Online Music Streaming". Er geht dabei insbesondere auf die Plattform "Spotify" ein und erklärt wie diese aufgebaut ist. Außerdem erklärt er, wie sich die Website finanziert und welche Funktionen der Anwender nutzen kann. Der Vortrag endet nach ca. 5 Minuten. Online Music Streaming 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01056_SE_01 6 Der Vortragende spricht über den "Pulse Smart Pen". Er erklärt die Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten des Stiftes mit integrierter Kamera und Aufnahmefunktion. Außerdem spricht er über Vor- und Nachteile des Smart Pens. Der Vortrag endet nach ca. 3 Minuten und 5 Sekunden. Die anschließenden Fragen dauern ca. eine Minute. (Aufnahmegerät läuft anschließend weiter, Vortragende fragt nach seinem Essay und wann es das Feedback für die Präsentation gibt, 2 Minuten und 15 Sekunden.) Pulse Smart Pen 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01057_SE_01 3 Der Vortragende spricht über Produktdesign am Beispiel der Xbox 360. Dabei geht er zunächst auf geschichtliche Daten ein. Im Anschluss spricht er über optische und technische Verbesserungen der Xbox 360 im Gegensatz zu der Vorgängerversion. Der Vortrag endet nach ca. 4 Minuten. Produktdesign am Beispiel der Xbox 360 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01058_SE_01 2 Der Vortragende stellt sich und sein Themavor und gibt einen kurzen Überblick über seine Präsentation. Er beginnt damit, zu erklären, was Maglev ist und wie es funktioniert. Als nächstes gibt er einen kurzen historischen Überblick über die Entwicklung von Maglev. Schließlich beschreibt er die Vor- und Nachteile der Technologie und beendet seinen Vortrag. Der Vortrag endet nach ca. 4 Minuten und 5 Sekunden. Maglev 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01059_SE_01 5 Die Vortragende stellt sich und ihr Themavor und gibt einen kurzen Überblick über ihre Präsentation. Sie beginnt mit einer Vorstelung Googles und stellt dann IGoogle vor und erklärt einige Features und wie sie verwendet werden können. Ein Demosntrationsvideo wird vorgespielt, das ca. 50 Sekunden dauert. Nach dem Video werden die 'Gadgets' detailliert vorgestellt und es wird ein wenig mehr über das Layout und wie man verschiedene Features erreichen kann und die Homepage anpassen kann. Der Vortrag dauert 5 Minuten und 7 Sekunden. Die anschließende Diskussion dauert etwa 50 Sekunden. IGoogle 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01060_SE_01 3 Der Vortragende stellt sich und sein Themavor und gibt einen kurzen Überblick über seine Präsentation. Sie beginnt mit einer Erklärung was ein Virus ist und wie es funktioniert. Als nächstes beschreibt sie die Kriterien, die ein Virus zum Virus machen. Darauf folgend diskutiert er, auf welche Weise man einen Virus bekommen kann und listet Domänen auf, von denen es normalerweise sicher ist, Dateien herunterzuladen. Er spricht darüber, was passieren kann, wenn man einen Virus downloadet. Am Ende listet er einige Antivirenprogramme auf. Der Vortrag dauert 5 Minuten und 47 Sekunden. Computer Viruses 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01061_SE_01 2 Der Vortragende beginnt mit der Erklärung, dass das Projekt Natal ein Controller ist, der durch die Bewegung des Benutzers gesteuert wird. Dann erläutert er, wann mit seinem Erscheinen gerechnet werden kann und in wie weit es mit alten und neuen Spielekonsolen kompatibel ist. Nachdem wir über seine eigenen Erfahrungen mit dem Produkt aufgeklärt wurden, erklärt er den kommerziellen Aspekt des Produktes im Zusammenhang mit den Kosten für Spiele, die mit dem Produkt kompatibel sind. Er erwähnt die Implikationen, die dies für Wettbewerber auf dem Spielemarkt haben wird und deutet an, dass es einen mögichen Trend in Richtung dieser Technologie gibt. Der Vortrag dauert 3 Minuten und 17 Sekunden. Project Natal and its introduction to the games market 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01062_SE_01 4 Der Vortragende beginnt damit, die Anwesenden zu fragen, wer Windows 7 hat. Dann listet er einige Features, die er diskutieren wird, auf., speziell die Homegroup, Jumplist, Windows Shake und Windows Snap. Dann geht er bei all diesen Features etwas mehr ins Detail. Jumplists und Windows Snap werden mit Hilfe von Demonstrationsvideos erklärt. Um zu zeigen, wie Windows Shake nützlich sein kann, verwendet er ein Beispiel von einem Universitätsworkshop, an der er teilgenommen hat, dann zeigt er ein Demonstrationsvideo. Der Vortrag dauert 6 Minuten und 47 Sekunden. The new features of Windows 7 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01063_SE_01 4 Der Vortragende beginnt damit, die Anwesenden zu fragen, wer eine Breitbandverbindung hat und ob sie sich wünschen würden, sie sei schneller. Dann führt er in sein Thema ein und gibt einen Überblick über die Präsentation. Er beginnt mit einer Erklärung, was Breitbandinternet ist und diskutiert die zwei Hauptarten des Breitbands. Dann erklärt er unterschiedliche Breitbandgeschwindigkeiten und einige Gründe, warum es wünschenswert ist, in der UK das schnellstmögliche Internet zu haben. Dann spricht er über 'die nächste Generation' des Breitbandinternets, speziell VDSL und Satellitenbreitband. Der Vortrag dauert ca. 5 Minuten und die anschließende Diskussion dauert etwa 2 Minuten und 12 Sekunden. Advancements in broadband internet 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01065_SE_01 5 Der Vortragende beginnt damit, sein Thema vorzustellen und einen Überblick über seine Präsentation zu geben. Dann definiert er was ein Roboter ist und wie sie verwendet werden. Er zeigt ein Video, in dem Robotik in einer bionischen Hand benutzt wird. Er geht dabei mehr ins Detail über diese bionische Hand und was sie kostet. Der Vortrag dauert ca. 3 Minuten und 50 Sekunden. Die anschließende Diskussion dauert 32 Sekunden. The Development of Robotics 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01064_SE_01 3 Der Vortragende beginnt damit, einige grundlegende Fakten über Blu-Ray-System darzustellen. Dann diskutiert er das Format detaillierter und erklärt, dass es eine größere Kapazität hat als DVDs. Er indetifiziert die führenden Kräfte der Technologie, insbesondere Sony, sagt aber auch, dass die Industrie insgesamt Blu-Ray unterstützt. Er erläutert, wie es dazu kam, dass Blu-Ray das bevorzugte Medium sowohl für Konsumenten als auch für Produzenten ist und diskutiert die Kräfte des Marktes, die dazu führten, dass die DVD Blu-Ray hinsichtlich Verkaufszahlen überholte. Der Vortrag dauert ca. 7 Minuten und 5 Sekunden. A comparison of blu-ray and dvd 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01066_SE_01 5 Der Vortragende beginnt damit, sein Thema vorzustellen und das Thema Cloud Computing zu erklären. Er erklärt weiterhin, wie der online gaming service funktioniert und wie er erreicht und benutzt werden kann. Dann listet er die Hardware auf, die man braucht, um den Service zu benutzen und fährt fort, indem er seine Funktionsweise erläutert, insbesondere das Schnelle Streaming. Der Vortrag dauert ca. 5 Minuten und 53 Sekunden. Die anschließende Diskussion dauert 2 Minuten. Online gaming service 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01067_SE_01 3 Der Vortragende beginnt damit, die großen Verbesserungen der Fernsehtechnologie zu beschreiben und geht dann zur neuesten Erfindung von Sony über, einem flexiblen Fernsehbildschirm, der tragbar ist und sich sehr gut für verschiedene Zwecke eignet. Der Vortrag dauert ca. 2 Minuten und 39 Sekunden. Sony’s flexible television screen 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01068_SE_01 3 Der Vortragende beginnt damit, sein Thema vorzustellen: Apple's iPod. Er gibt einen Überblick übers ein Thema. Er spricht über die Einführung des Original-iPods und gibt erläutert etwas, wie ein iPod funktioniert und wie er verwendet werden kann. Danach werden die Spezifikationen verschiedener Modelle vorgestellt und die Entwicklung durch sechs Generationen hindurch wird nachgezeichnet. Dabei wird auch auf besondere Variationen wie das iPhone eingegangen. Am Ende spricht er über den Erfolg des iPod und auch über Kritik daran. Der Vortrag dauert ca. 4 Minuten und 45 Sekunden. Die anschließende Diskussion dauert ca. 36 Sekunden. Apple’s IPod 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01069_SE_01 3 Die Vortragende beginnt damit, sich und ihr sein Thema vorzustellen: Powermat Wireless. Sie gibt einen kurzen Überblick über ihre Präsentation. Sie beginnt damit, das drahtlose Laden zu erklären und fragt die Anwesenden, ob sie wissen, was das ist. Sie nennt Beispiele von Prdukten, die mit Powermat geladen werden können, um zu erklären, was drahtloses Laden ist und wie es funktioniert. Darauf folgend erklärt sie einige Vorteile des Powermat-Systems, die mit Beispielen illustriert werden. Schließlich gibt sie auch Schwächen von Powermat an und beendet den Vortrag. Der Vortrag dauert ca. 5 Minuten und 7 Sekunden. Powermat Wireless 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01070_SE_01 2 Die Vortragende beginnt damit, sich und sein Thema vorzustellen. Er beginnt damit, zu erklären, was ein 3D-Kino ist, wie der dreidimensionale Effekt erreicht wird und wie man ihn sehen kann. Als nächstes spricht er über die Geschichte des 3D-Kinos und wie sich die Technologie entwickelt hat. Er erwähnt die Wichtigkeit des Films 'Avatar' in dem gegenwärtigen Wiederaufleben des 3D-Kinos. Schließlich diskutiert er die Zukunft des 3D-Kinos und wie diese Technologie gegen Piraterie helfen könnte. Der Vortrag dauert ca. 7 Minuten und 22 Sekunden. 3D Cinema 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01071_SE_01 3 Die Vortragende beginnt damit, sich und sein Thema vorzustellen und gibt einen kurzen Überblick über seine Präsentation. Er beginnt damit, die Spezifikationen der zwei existierenden Modelle vorzustellen und über die Prozessoren ins Detail zu gehen. Er nennt einige Features wie die Controller, das eingebaute Wi-Fi und den Blu-Ray-Player. Er vergleicht die Playstation 3 mit der XBox 360 bzgl. Qualitä, Verfügbarkeit der Spiele und der Preise. Der Vortrag dauert ca. 3 Minuten und 11 Sekunden. PlayStation 3 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01072_SE_01 3 Die Vortragende beginnt damit, sich und sein Thema vorzustellen und die Anwesenden zu fragen, ob sie wissen, was ein Netzwerk ist und ob sie mehr als einen Computer zuhause haben. Er gibt einen Überblick über die Struktur der Präsentation, gibt dann eine Definition an, was ein Netzwerk ist und unterscheidet die zwei Haupttypen LAN und WAN. Er beschreibt diese detaillierter. Er erklärt verschiedenes, darunter, dass Netwerke Dokumente zum Drucker senden und zum Online-Gaming genutzt werden können. Dann beschreibt er den Hauptweg, in welchem Netzwerke organisiert werden können und das Pro und Contra verschiedener Konfiguerationen. Der Vortrag dauert ca. 4 Minuten und 10 Sekunden. Computer Networks 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01073_SE_01 2 Die Vortragende beginnt damit, das Orginal-Nvidia-Produkt vorzustellen. Danach geht sie zur nächsten Generation über und hebt alle Verbesserungen dieser gegenüber dem Original hervor. Sie erläutert die Expansion auf dem Markt und die verschiedenen Spiele, für die sie genutzt werden kann und geht aber auch auf die hohen Kosten für das Produkt ein. Sie vergleicht die Original- und die neuen Versionen. Am Schluss gibt sie an, was die meisten Computerbenutzer brauchen. Der Vortrag dauert ca. 4 Minuten und 21 Sekunden. The development of Nvidia 1 Prüfling, 2 Prüfende Englisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_01074_SE_01 22 Der Moderator stellt die nächste Person kurz vor. Die Vortragende bedankt sich für die Einführung und beginnt mit einer Einleitung zu ihrem Thema, "Small Talks". Sie weist auf Unterschiede in verschiedenen Ländern hin und spricht über die Bedeutung von kurzen privaten Gesprächen am Arbeitsplatz sowie über bestimmte Regeln. SIe beschreibt das Programm, welches sie in Neuseeland eingeführt haben. Außerdem nennt sie unterschiedliche Beispiele und die Ergebnisse bzw. Erfolge des Kurses. Der Vortrag endet nach ca. 47 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 15 Minuten. Small Talk can be a big Business 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_01075_SE_01 10 Der PhD-Student spricht über sein Dissertationsthema: "Welfare state repression in dictatorships in case of the GDR", mit dem Fokus auf die späte Phase von Erich Honecker und die frühe von Walter Ulbricht. Der Vortragende beginnt mit einer theoretischen Einführung zu Dikataturen, zur DDR und zum Wohlfahrtsbegriff. Er nennt unterschiedliche Quellen, die er für seine Arbeit verwendet hat. Außerdem erklärt die Bedeutung Berlins in der DDR und die finanzielle Unterstützung des Staates für diese Stadt. Der Vortrag endet nach ca. 33 Minuten. Die anschließende Diskussion dauert ca. 15 Minuten. Welfare state and repression in dictatorships in case of the GDR 1971-1989 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_01076_SE_01 17 Die Moderatorin stellt den Redner kurz vor. Dieser spricht über virtuelles Unterrichten, wie er dazu gekommen ist und welche Technologien dafür entwickelt wurden und genutzt werden können. Er erklärt die nach seiner Ansicht vier grundlegenden Funktionen dieser Technologie. Hierbei beschreibt er ausführlich die Funktionen "carrier of content", "instructional tool" und "learning management tool" und nennt nur kurz ein paar Beispiele zur vierten Funktion als "communication tool". Außerdem spricht er über Vorteile durch individuelles Lernen. Der Vortrag endet nach ca. 66 Minuten. Die anschließende Diskussion dauert ca. 26 Minuten. Technology in Learning and Teaching 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_01077_SE_01 3 Nach einer kurzen Einleitung über Wissen- und Wissenschaftstransfer zwischen UK und Deutschland in der Vergangenheit, stellt die Vortragende das Thema vor, in der sie und ihr Kollege Anglistik in der deutschen Wissenschaft und Germanistik in der englischen Wissenschaft untersuchen. Die Vortragende spricht dabei über die historische Entwicklung der Anglistik in Deutschland. Bei ca. 10:30 Minuten übernimmt ihr Kollege und erzählt von der historischen Entwicklung der Germanistik in Großbritannien. Zum Abschluss stellt die Vortragende ihr jährliche erscheinendes Journal vor und ermutigt die Zuhörer ihre Forschungsergebnisse darin zu veröffentlichen, um den Wissenschaftstransfer zu fördern. Der Vortrag endet nach ca. 28. Minuten. Wissen- und Wissenschaftstransfer zwischen UK und Deutschland in der Vergangenheit 2 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) ; Englisch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_01078_SE_01 9 Die Vortragende stellt ein "Paper" vor in dem es um die Anwendung von "self reflexivity", "intermedial self reflexivity" und "musical self reflexivity" in den Prosastücken von Gert Jonke und Wolfgang Hildesheimer geht. Außerdem spricht sie in diesem Zusammenhang über die "aeolian harp". Der Vortrag endet nach ca. 29 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 12 Minuten. (Aufnahmegerät stoppt bei 41 Minuten ohne Abschluss der Diskussion). ‘Die Harfe des Aiolos ist seit langem verstummt.’ Musical Self-Reflexitivity in the Prose of Wolfgang Hildesheimer and Gert Jonke 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_01079_SE_01 11 Die Vortragende spricht über ein Projekt aus ihrer Doktorarbeit. Das Thema ihrer Arbeit ist: "Literary dreams by Austrian authors in the early 20th century". Dazu stellt sie das Buch "Die andere Seite" von Alfred Kubinsky vor, welches 1909 veröffentlicht wurde. Zunächst gibt die PHD-Studentin eine kurze Einführung über Alfred Kubin und sein Leben. Danach erklärt sie, was die Charakteristika von Träumen in der Literatur und zum Abschluss verbindet sie die theoretischen Grundlagen mit dem Buch. Der Vortrag endet nach ca. 30 Minuten, die anschließende Diskussion dauert ca. 12 Minuten. Alfred Kubin’s Die andere Seite as Literary Dream 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_01080_SE_01 7 Die Vortragende spricht über die Novelle: "Im Krebsgang" von Günter Grass. Sie beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung des Buches. Sie beschreibt ausführlich die Rolle des Erzählers und den Zusammenhang zwischen dem Alten und Paul Pokriefke in der Novelle. Der Vortrag endet nach ca. 27:30 Minuten. Die anschließende Diskussion dauert ca. 7:30 Minuten. Authorical Reframing in Günter Grass’ "Im Krebsgang" 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L2) Expertenvortrag
GWSS_E_01081_SE_01 5 Martin Benton präsentiert Ergebnisse aus seinen Forschungen über Idiolekte. Er beginnt mit einer kurzen Einführung von Idiolekten und erklärt, wie Kenntnisse über Idiolekte Forschungen über Variation in der Sprache generell helfen können. (Kurze Diskussion über Idiolekte von 3-4:35). Unter Verwendung eines Korpus, das aus Transkripten von Pressekonferenzen im Weisen Haus besteht, die von verschiedenen Presseprechern gegeben wurden, untersucht er, wie Listen von Bigrammen genutzt werden können, um inter- und intra-Sprecher-abhängige Unterschiede gemessen werden können. Danach geht er der Frage nach, wie diese Ergebnisse genutzt werden könnten, um sie mit den Bereichen PErsönlichkeit und Idiolekt, von Informatik und Psychologie kommend, verknüpft werden können. (Darüber gibt es eine kurze Diskussion bei 51:11-53:28). (Abschlussdiskussion von 54:36-01:01:54). Recent findings about idiolects 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_01082_SE_01 3 Derrick Camus diskutiert einige Wege, wie Nationalstaaten versucht haben, durch Nationalstaatsprojekte die nationale Einheit und Identität herzustellen. Er diskutiert die Ansätze (tolerant und intolerant), die moderne Nationalstaaten benutzt haben, disparate sprachliche, kulturelle und religiöse Elemente in ein nationales Ganzes zu homogenisieren. Er betont, dass unsere nationalen Grenzen und Identitäten in den meisten Fällen ein jüngeres Phänomen sind, als wir glauben würden. Darüber hinaus argumentiert er, dass nationalen Grenzen und Identitäten selten weder schnell noch friendlich festgelegt werden. (Es gibt keine Diskussion am Ende). Nationalism ; tribalism ; and ethnic politics: why is there sometimes but not always conflict? 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Englisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02000_SE_01 3 Der Prüfling fängt mit der Besprechung von "Wesele" von Wyspiański an. Zuerst analysiert er die Komposition des Werkes, dann geht er auf seine Poetik ein. Anschließend werden literarische Epochen der zweite Hälfte des XIX Jahrhunderts erörtert. Die Prüfung dauert über 19 Minuten. "Wesele" von Stanisław Wyspiański; Literatur der zweiten Hälfte des XIX Jahrhunderts 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02001_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert zuerst die wichtigsten Begriffe, indem er entsprechende literarische Beispiele anführt. Anschließend wird "Lalka" von Boleslaw Prus besprochen und interpretiert. Die Prüfung dauert über 15 Minuten. Parnassiens und Impressionismus in der Literatur und in der Kunst an ausgewählten Beispielen; "Lalka" von Bolesław Prus als ein Roman des Positivismus 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02002_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit dem Naturmotiv in der Literatur der Junges-Polen-Epoche, in dem er unter anderem Tetmajer, Kasprowicz und Orzeszkowa erwähnt. Dann geht er auf den Determinismus am Beispiel von "Chłopy" ein. Anschließend wird Dekadenz am Beispiel von "Na wspak" besprochen. Die Prüfung dauert ca. 15 Minuten. Rustikalismus ; Lob der Natur und des Primitiven in der Literatur der zweiten Hälfte des XIX Jahrhunderts und des Anfangs des XX Jahrhunderts; "Na wspak" von Huysmans – Thematik ; Poetik ; literarische und kulturelle Kontexte 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02003_SE_01 3 Der Prüfling bespricht zuerst das weibliche Bild im Positivismus und dann geht er auf die Analyse von "Marta" von Eliza Orzeszkowa ein. Anschließend werden die weiteren Literaturepochen besprochen. Die Prüfung dauert über 13 Minuten. Frauenbild in der Literatur; Dramaturgie von Maeterlinck im Kontext des modernistischen Dramas 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02004_SE_01 3 Der Prüfling bespricht zuerst Naturalismus als literarische Epoche am Beispiel von "Germinal" von Emil Zola, dann geht er auf die Dichtung von Leopold Staff ein. Die Prüfung dauert über 12 Minuten. Doktrin des Naturalismus am Beispiel eines ausgewählten Romans; Dichtung von Leopold Staff 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02005_SE_01 3 Der Prüfling bespricht zuerst die Hauptrichtungen in der Poesie, darunter den Impressionismus. Dann geht er auf "Bez dogmatu" von Henryk Sienkiewicz ein. Die Prüfung dauert über 20 Minuten. Hauptrichtungen in der Dichtung der zweiten Hälfte des XIX Jahrhunderts; "Bez dogmatu" von Henryk Sienkiewicz 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02006_SE_01 3 Der Prüfling charakterisiert zuerst die Figur des modernistischen Künstlers, dann bespricht er den Roman von Eliza Orzeszkowa. Anschließend wird auf Merkmale der sog. Tendenzliteratur eingegangen. Die Prüfung dauert über 14 Minuten. Der modernistische Künstler; "Marta" von Eliza Orzeszkowa und das Problem der Tendenzliteratur 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02007_SE_01 3 Der Prüfling bespricht und analysiert zuerst den Roman von Eliza Orzeszkowa, dann geht er auf den Einfluss des europäischen Modernismus auf die Weltliteratur ein. Die Prüfung dauert über 20 Minuten. "Nad Niemnem" von Eliza Orzeszkowa; Einfluss des europäischen Modernismus auf die Weltliteratur 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02008_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Definition des philosophischen Pessimismus, indem er die wichtigsten Annahmen der Schopenhauer-Philosopie bespricht. Dann geht er auf "Wyzwolenie"von Stanislaw Wyspianski ein. Die Prüfung dauert über 18 Minuten. Der philosophische Pessimismus; "Wyzwolenie" von Stanislaw Wyspianski 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02009_SE_01 3 Der Prüfling nennt und charakterisiert die wichtigsten kulturellen Institutionen aus der zweiten Hälfte des XIX Jhrs. Dann geht er auf die Poesie der französischen Symbolisten ein und analysiert sie. Die Prüfung dauert über 20 Minuten. Institutionen des kulturellen Lebens in der zweiten Hälfte des XIX Jahrhunderts; Poesie der französischen Symbolisten 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02010_SE_01 6 Die Prüflinge beantworten einzeln die Fragen zum Jungen Polen und Positivismus. Es wird unter anderem auf J. Lan, M. Bałucki, O. Wilde, J. Huysmans, A. Strindberg, H. Ibsen, G. Zapolska, St. Żeromski und W. Reymont eingegangen. Dabei werden der Inhalt und die Problematik der Werke besprochen. Die Prüfung dauert 35 Minuten. Probleme ; Werke und Autoren des Positivismus und Jungen Polens 1 Prüfer, 4 Prüflinge Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02011_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Besprechung von Eigenschaften der populären Literatur, dann geht er auf den ritterlichen Roman ein, indem er einige Beispiele anführt. Anschließend wird die Fantasy-Literatur besprochen. Die Prüfung dauert über 17 Minuten. Die Eigenschaften der populären Literatur; Die Eigenschaften des ritterlichen Romans; Die polnische Literatur 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02012_SE_01 3 Der Prüfling beginnt mit der Definition der Kultur, indem er auf einige Kulturaspekte und den Terminus Kultursupermarkt eingeht. Dann werden fünf Literaturrichtungen nach Żółkiewski dargestellt. Anschließend werden Unterschiede zwischen populärer Kultur und Hochkultur besprochen. Die Prüfung dauert über 25 Minuten. Kultursupermarkt; Literaturrichtungen; Die negativen männlichen Helden in der gegenwärtigen populären Literatur; Die populäre Literatur und die Hochliteraur 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02013_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zuerst zu den traditionellen Werten in der Populärliteratur, indem er sich in erster Linie auf die Gute-Böse-Opposition konzentriert. Dann werden die wichtigsten Eigenschaften von Krimis besprochen. Anschließend wird auf den Einfluss der ausländischen Science-Fiction-Literatur auf die polnische Literatur eingegangen. Die Prüfung dauer über 12 Minuten. Werte in der populären Literatur; Die wichtigsten Eigenschaften der sensationellen Literatur; Einfluss der ausländischen Literatur auf die polnische Fantasy-Literatur 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02014_SE_01 3 Der Prüfling definiert den Begriff Kultur als einen evolutionären Prozess, als eine Sammlung von Fakten und von aufeinander wirkenden Elementen. Dann werden die wichtigsten Unterschiede zwischen Kultur als Nationalwert und Zivilisation als Universalwert besprochen. Die Prüfung dauert über 9 Minuten. Kultur als Prozess ; als eine Sammlung von Fakten und als Struktur; Soziogenese der Begriffe Kultur und Zivilisation in Deutschland nach Elias 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02015_SE_01 7 Die Prüflinge beantworten einzeln die Fragen zum polnischen politischen Roman, zur polnischen Essayistik im In- und Ausland, zum 2. Weltkriegmotiv in der polnischen Literatur, zu den Zeitschriften der polnischen Avantgarde, zum realen Sozialismus in der polnischen Literatur, zum Expressionismus-Begriff, zu den sozial-kulturellen Wochenblättern in der Zwischenkriegszeit sowie zur populären Literatur der ersten Hälfte des 20. Jhrs. Die Prüfung dauert über 2 Stunden. Der polnische politische Roman ; Essayistik in Polen; literarische Zeitschriften der polnischen Avantgarde ; der 2. Weltkrieg in der polnischen Literatur; Expressionismus in der Zwischenkriegszeit ; realer Sozialismus in der polnischen Literatur; literarische und sozio-kulturelle Wochenblätter in der Zwischenkriegszeit ; polnische Literaturkritik nach dem 2. Weltkrieg; Popliteratur in den 20ern ; polnische literarische Zeitschriften nach dem 2. Weltkrieg 1 Prüfer, 5 Prüflinge Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02016_SE_01 5 Der Prüfling geht auf das Unterrichtsprogramm für Polnisch als Fremdsprache von Professor Miodunka ein. Zuerst äußert er sich zu den Zertifizierungsgrundsätzen des Polnischen, dann charakterisiert er einige bekannte Lehrbücher für Anfänger. Anschließend berichtet der Prüfling über seine Erfahrungen bei einem ausländischen Unterrichtspraktikum. Die Prüfung dauert 23 Minuten. Einheimische Unterrichtszentren des Polnischen als Fremdsprache; Lehrbücher für Anfänger 3 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02017_SE_01 5 Der Prüfling äußert sich zur Anwendung literarischer Texte in der Fremdsprachendidaktik. Besprochen werden dabei mehrere Sprachstufen. Dann wird die Fertigkeit Hörverstehen kurz charakterisiert. Darüber hinaus werden einige Übungsbeispiele von Hörtexten präsentiert. Anschließend berichtet der Prüfling über seine Erfahrungen bei einem ausländischen Unterrichtspraktikum. Die Prüfung dauert über 17 Minuten. Literarische Originaltexte als fremdsprachendidaktisches Unterrichtsmittel; Fertigkeit Hörverstehen 3 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02018_SE_01 5 Der Prüfling äußert sich zur Anwendung der Metasprache in der Fremdsprachendidaktik, indem er interessante Methoden zur Einführung neuer grammatischer Kategorien präsentiert. Dann charakterisiert er die Schreibfertigkeit und stellt einige Übungsbeispiele dar. Anschließend berichtet der Prüfling über seine Erfahrungen bei einem ausländischen Unterrichtspraktikum. Die Prüfung dauert über 20 Minuten. Anwendung der Metasprache im PaF-Unterricht; Fertigkeit Schreiben 3 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02019_SE_01 5 Der Prüfling äußert sich zur Grammatik des Polnischen als Fremdsprache sowie zu den Methoden die Grammatik zu unterrichten. Zuerst charakterisiert er einige bekannte Lehr- und Wörterbücher für Ausländer, dann geht er auf die Anwendung der Spiele im PaF-Unterricht ein und stellt ihre Vor- und Nachteile als Unterrichtsmittel dar. Anschließend berichtet der Prüfling über seine Erfahrungen bei einem ausländischen Unterrichtspraktikum. Die Prüfung dauert über 22 Minuten. Grammatik des Polnischen für Ausländer; Lexik für Anfänger - Kriterien der Wortschatzauswahl ; Spiele im Unterricht 3 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02020_SE_01 5 Der Prüfling äußert sich zu den fremdsprachendidaktischen Mitteln, die im Unterricht verwendet werden können, indem er konkrete Beispiele anführt. Anschließend werden unter anderem die Fertigkeit Lesen behandelt und einige Entwicklungsmöglichkeiten vorgeschlagen. Zum Schluss berichtet der Prüfling über seine Erfahrungen bei einem ausländischen Unterrichtspraktikum. Die Prüfung dauert über 20 Minuten. Fremdsprachendidaktische Mittel im PaF-Unterricht; Fertigkeit Lesen 3 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02021_SE_01 5 Der Prüfling äußert sich anhand zahlreicher Sprachübungen zur Entwicklung einzelner Sprachfertigkeiten im Unterricht. Dann wird das Problem der Zertifizierung des Polnischen als Fremdsprache besprochen. Anschließend berichtet der Prüfling über seine Erfahrungen bei einem ausländischen Unterrichtspraktikum. Die Prüfung dauert über 23 Minuten. Zertifizierung des Polnischen; Fertigkeit Sprechen 3 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02022_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zum Begriff literarisches Werk in der Postmoderne und zur Zerstreuung und Einbeziehung des Diskurses. Anschließend wird der Begriff Instrumentalismus definiert. Die Prüfung dauert über 13 Minuten. Stellung des Instrumentalismus in der Wissenschaft ; theoretischer Diskurs und seine Wandlung 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02023_SE_01 3 Der Prüfling äußert sich zuerst zur Theorie von Kuhn, dann werden folgende Begriffe definiert: wissenschaftliche Revolution und Wissenskumulation. Anschließend wird die Stellung des Realismus in der Wissenschaft, die Wahrheit in der Auffassung der Realisten und die Arten des Realismus nach Grobler behandelt. Die Prüfung dauert über 12 Minuten. Wissenschaftliches Paradigma in der Auffassung von Thomas Kuhn ; Stellung des Realismus in der Wissenschaft 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02024_SE_01 3 Der Prüfling führt zuerst die Definition der sprachlichen Anomalien an, indem er sie anhand der Kindersprache veranschaulicht. Dann geht er auf einige Anomalienbeispiele in der Flexion ein. Anschließend wird das phonologische Teilsystem des Polnischen besprochen. Die Prüfung dauert über 20 Minuten. Anomalien im Gegenwartspolnischen 1 Prüfer, 1 Prüfling Polnisch (L1) Prüfungsgespräch
GWSS_E_02025_SE_01 3 Die Vortragende erklärt den Begriff Kommentar und teilt ihn nach den aufgestellten Klassen ein. Es wird unter anderem auf die Meldung oder den Bericht als Genres aufmerksam gemacht, indem ihre wichtigsten Merkmale anhand entsprechender Beispiele angeführt werden. Der sportliche Kommentar in den Mediensorten 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02026_SE_01 3 Die Vortragende beginnt ihren Vortrag mit einigen rhetorischen Fragen zum Feminismus. Dann geht sie auf den Begriff Diskurs ein und stellt ihr Untersuchungskorpus zum Weiblichkeitsstigma und Popfeminismus dar. Anschließend werden die Untersuchungsergebnisse präsentiert. Weiblichkeitsstigma und Popfeminismus. Kritische Diskursanalyse anhand "Wysokie Obcasy" 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02027_SE_01 2 Die Vortragende beschäftigt sich mit der Werbung bei "Wysokie Obcasy". Zuerst wird die Definition von Werbung nach Piotr Lewiński angeführt, dann werden einige Zeitschriftenbeispiele präsentiert und analysiert. Die Beispiele beziehen sich auf Frauenbild in der Werbung. Das patriarchalische System ; das umstürzlerische Inhalte verdrängt. "Wysokie Obcasy" - ein Fallstudium 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02028_SE_01 2 Die Vortragende erklärt zuerst folgende Begriffe: Sprache der Aggression und verbale Aggression. Dann geht sie auf sprachliche Merkmale der Aggression ein, indem sie sich auf die "Wprost"-Zeitschrift bezieht. Anschließend äußert sie sich zum Thema "moherowe berety". Wie wurde "moher" zur Invektive 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02029_SE_01 2 Die Vortragende erklärt zuerst den Unterschied zwischen einer misslungenen und einer erfolglosen Werbung, nennt mögliche Gründe für den Misserfolg bei der Werbung und führt dabei einige Beispiele an. Anschließend definiert sie noch den Begriff Werbung als Mitteilung. Misslungene Werbung. Überblick über misslungene Tricks in den Werbemitteilungen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02030_SE_01 3 Der Vortragende referiert über die Sprachphilosophie. Im ersten Teil seines Vortrags erklärt er, was die Rhetorik ist, wie man sie definieren kann und womit sie sich beschäftigt, indem er zahlreiche Beispiele anführt. Anschließend bezieht er sich auf die Philosophie von Perelman. Philosophie der Rhetorik von Chaïm Perelman 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02031_SE_01 2 Die Vortragende geht zuerst auf den Terminus Sprache ein. Dann erklärt sie den Begriff Metapher und nennt die wichtigsten Gefahren für die Entwicklung der polnischen Sprache, indem sie auf die Vulgarismen und Entlehnungen aufmerksam macht. Gefahren für die Entwicklung des Gegenwartspolnischen: Materialien zum Kongress der polnischen Sprache 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02032_SE_01 2 Die Vortragende beginnt mit einem Zitat aus dem Gespräch von einer Kletterergruppe. Dann geht sie kurz auf die Geschichte der Kletterei ein. Anschließend werden die verwendete Lexik und Syntax dargestellt und analysiert. Sprache der Menschen ; die die sportliche Kletterei treiben 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02033_SE_01 2 Die Vortragende referiert über die Genese der Schönheit sowie über die Empfindungsart der Schönheit. Anschließend wird überlegt, was Schönheit eigentlich ist. Die Vortragende bezieht sich dabei auf zahlreiche Literaturwerke. Entstehung und Funktionen der Schönheit 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02034_SE_01 2 Die Vortragende definiert zuerst den Begriff Formel. Dann geht sie zu diversen Typen der Fernsehprogramme über und charakterisiert sie näher. Anschließend wird die Spezifik der Begrüßung behandelt, indem einige Beispiele angeführt werden. Sprachliche Begrüßungsformeln in den Fernsehprogrammen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02035_SE_01 2 Die Vortragende beginnt ihren Vortrag mit der Erklärung des Begriffs sprachlicher Relativismus. Dann geht sie zur Charakterisierung der Hopi-Sprache und -Gesellschaft über. Sprachlicher Relativismus anhand der Hopi-Sprache 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02036_SE_01 2 Der Vortagende beschäftigt sich mit dem Begriff der Verschmelzung und ihrer Formen. Als Beispiel wird Geburt Christi angeführt. Dann geht er auf die Geschichte der Ikonografie ein und analysiert die Strukturen der Verschmelzung. Geburtsikone als Verschmelzung 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02037_SE_01 2 Die Vortragende basiert in ihrem Vortrag auf den erhobenen Fragebögen. Zuerst werden Feminativa kurz definiert, dann wird präsentiert, wie man sie in den Massmedien beschreibt. In diesem Zusammenhang werden zwei wichtige Begriffe erklärt: Diskurs und kritische Diskursanalyse. Was meinen die Polinnen über Feminativa und warum ist es so schlecht? 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02038_SE_01 2 Die Vortragende beginnt mit der Forschungszielsetzung. Dann geht sie zur Besprechung folgender Begriffe über: Kulturdiskurs, Interdiskurs, Feminist und Feministin. Dann wird den Fragen nachgeganen, was Feminismus eigentlich ist und wie er sich definieren lässt. Identität und Paradoxe des gegenwärtigen Feminismus – Was ist er und ob er sich definieren lässt? Diskursanalyse der polnischen Feministen und Feministinnen 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02039_SE_01 2 Der Vortragende konzentriert sich auf diverse Computer-Darstellungen von Zeit und Prozess. Er stellt unter anderem Ikone und Werkzeugleiste dar, indem er ihre Formen und Funktionen beschreibt. Grafische Formen der Zeit- und Prozessrepräsentation aus kognitiver Sicht 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02040_SE_01 3 Nach einer kurzen Einführung definiert die Vortragende die Begriffe Persuasion und persuasive Aussagen. Dann geht sie auf die begriffliche Differenzierung zwischen Manipulation und Persuasion ein, indem sie zahlreiche Beispiele aus der Presse anführt. Anschließend wird zwischen direkter und indirekter Persuasion unterschieden. Lexikalische und semantische Mittel von Persuasion in den Artikeln aus ausgewählter Frauenpresse 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02041_SE_01 2 Die Vortragende erklärt zuerst den Begriff In-vitro, indem sie seine Geschichte und Wirkung schildert. Dann wird die Stellung der katholischen Kirche präsentiert. Anschließend werden sprachliche Mittel analysiert, anhand deren das Thema in der Presse dargestellt wird. Visuelle und textuelle Darstellungsmittel des In vitro-Themas in "Gość Niedzielny" 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02042_SE_01 2 Die Vortragende referiert über den Bürgerjournalismus, indem sie den Begriff definiert und die Geschichte des Bürgerjournalismus beschreibt. Anschließend werden ausgewählte Pressetexte analysiert und dann wird auf Elemente des Bürgerjournalismus aufmerksam gemacht. Überwachen und nicht bestrafen. Zum "Regierungsgesicht" des Bürgerjournalismus 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 20 Zuhörer Polnisch (L1) Studentischer Vortrag
GWSS_E_02043_SE_01 3 Die Vortragende referiert über die metasprachlichen Determinanten des Erbgutes, indem sie auf Äthiopien basiert und Zimmerman zitiert. Anschließend berichtet sie über damalige Literatur und Manuskripte. Metasprachliche Determinanten des Erbgutes 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02044_SE_01 3 Der Vortragende referiert über Kultur des Unternehmensmanagements, indem er die wichtigsten Leitungsmerkmale nennt und sie beschreibt. Zu Beginn des Vortrags wird eine kurze Geschichte erzählt. Anschließend werden Vergleiche zwischen den polnischen und den nordamerikanischen Universitäten gezogen. Kultur des Unternehmensmanagement - Vergleich anhand polnischer und nordamerikanischer Universitäten 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02045_SE_01 3 Der Vortragende referiert über Aktionärenbriefe, indem er ihre Form und Struktur beschreibt. Im Laufe des Vortrags werden Statistiken und Zitate aus der Fachliteratur vorgeführt. Aktionärenbrief als Wiedergabe der Kondition und des Bildes der Firma 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02046_SE_01 3 Die Vortragende referiert über Ablehnungsakte in der Politik, indem sie mit dem Definieren der wichtigstn Begriffe anfängt. Dann werden analysierte Antworten klassifiziert und Gründe für die Ablehnung genannt. Ablehnungsakt (die Fragenbeantwortung) in der politischen Debatte und die soziale Rolle des Gesprächspartners 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02048_SE_01 4 Die Vortragende referiert über den Entwertungsakt, indem sie sich auf Małgorzata Majewska und Jacek Wasilewski bezieht. Zuerst charakterisiert sie den Akt als solchen näher, dann beschreibt sie seine Klassifizierung. Anschließend werden diverse Beispiele vorgeführt (u.a. ein Audiobeispiel, Zitate aus Sienkiewicz oder aus der Serie "Alternatywy 4"). Entwetrung aufgrund der Hautfarbe als Sprechakt 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02047_SE_01 3 Die Vortragende referiert über Vorhersehbarkeit der Sprechakte, indem sie unterschiedliche Forschermeinungen zu diesem Thema anführt. Dann analysiert sie einzelne Sprechakte, präsentiert eigene Forschungsergebnisse und klassifiziert die Sprechakte neu. Vorhersehbarkeit der Sprechakte. Soziolinguistische Analyse von Kontext 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02049_SE_01 3 Die Vortragende referiert über den sportlichen Bericht, indem sie zu Beginn des Vortrags seine kurze Geschichte vorstellt. Dann geht sie auf seine Charakteristik und Ziele ein. Anschließend wird auf die Rolle des sportlichen Experten aufmerksam gemacht. Behandelt werden dabei folgende Aspekte: Beschreibung der Situation auf dem Sportplatz, bewertende Aussagen, Emotionenausdruck, Spannungsaufbau und Sprachfähigkeit. Journalistisch-expertische Perspektive: Einfluss der pragmatischen Faktoren auf das Konstruieren sportlicher Berichte 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02050_SE_01 3 Der Vortragende referiert über Pressemeldungen zum Ehejubiläum, indem er in erster Linie Schlagzeile analysiert und nach den Stereotypen sucht. Darüber hinaus wird das Bild des Hundertjährigen in den Zeitungen präsentierrt. Beides wird mit einigen Beispielen aus der Presse versehen. Spezifische Form der Pressemeldungen zum Ehejubiläum 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02051_SE_01 3 Die Vortragende referiert über den Zusammenhang zwischen Gattung und Kultur. Sie beginnt ihren Vortrag mit dem Zitat aus "Człowiek globalny" von Dorota Czajkowska-Majewska. Dann geht sie auf Sprechakte und Sprechgattungen ein und erläutert die Begriffe Kultur und Globalisierung. Anschließend werden Höflichkeitsformen thematisiert. Kulturelle Perspektive der Gattung der kulturellen Globalisierung gegenüber 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02052_SE_01 3 Die Vortagende stellt ihre Forschungsergebnisse zur Antragsausfüllung von den im Osten lebenden Polen vor. Die Forschung betrifft diverse Realisierungsarten des Genres Antrag durch die Jugendlichen, die sich um das Studium in Polen bewerben. Nach einer allgemeinen Charakterisierung der Probanden werden die Analyseergebnisse besprochen. Zwracam się z uprzejmą prośbą… Zu den Realisierungsarten des Genres Antrag durch die Polen aus dem Osten 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02053_SE_01 3 Zuerst wird die polnische Gebärdensprache kurz dargestellt und dann werden die ausgewählten Sprechakte und Sprechsorten der Gehörlosen charakterisiert. In diesem Kontext wird auf die sprachlich-kulturelle Eigenart der Gehörlosen anhand einiger Beispiele aufmerksam gemacht. Kommunikationsaspekte der ausgewählten Sprechakte und Sprechsorten ; die in den Texten der Gehörlosen realisiert werden 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02054_SE_01 5 Die Vortragenden stellen die Charakteristik der Gebärdensprache dar, indem sie mit der Gegenüberstellung von Spechakten und Sprechsorten beginnen. Dann wird auf die polnische Gebärdensprache und die Kultur der Gehörlosen eingegangen. Besprochen werden dabei: Definition der Gebärdensprachen, Einfluss von Fremdsprache auf die Gebärdensprache, Gebärdenspracharten im Polnischen, darüber hinaus Grüße, Wünsche, das Herbeirufen sowie die Rolle der räumlichen Distanz und Höflichkeit in Gebärdenakten. Abschließend werden Schlussfolgerungen formuliert. Sprechakte und/oder Akte der Gebärdensprache? Sprachen und Kulturen im Kontakt 3 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02055_SE_01 2 Die Vortragende beschreibt stilistische Merkmale der Schüleraufsätze. Zuerst wird der Begriff Stil definiert, dann werden sämtliche Stile der schriftlichen Aussagen von Schülern genannt und besprochen. Anschließend werden Faktoren dargestellt, die die Stilwahl der Schüler beeinflussen. Stile der schriftlichen Aussagen von Lizeumschülern 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02056_SE_01 2 Die Vortragende referiert über sprachlichen Humor bei den Gymnasium-Schülern. Das Humorvolle resultiert daraus, dass vom sprachlichen Norm abgewichen wird. Besprochen werden folgende Fehler: grammatische, lexikalische, logische, phraseologische und viele mehr. Anhand zahlreicher Beispiele wird versucht, die Ursachen für die Fehler zu erkennen und sie zu diagnostizieren. Der sprachliche Humor in den Schulheften der Gymnasiumschüler 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 40 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02057_SE_01 3 Die Vortragende beschäftigt sich mit dem Begriff SMS, indem sie Untersuchungsergebnisse einer Meinungsumfrage darstellt. Dann geht sie auf Penings Untersuchungen bezüglich SMS ein. Anschließend werden eigene Forschungsresultate zu den polnischen und spanischen SMS präsentiert. Corpus-based analysis of Polish text messages on comparative background 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_02058_SE_01 3 Die Vortragende thematisiert in ihrem Vortrag die Taubensprache. Zuerst erklärt sie die Deaf studies-Unterrichtsprinzipien. Dann geht sie auf die Charakterisierung von Kulturunterricht ein, den sie selber führt. Meldung zu Deaf studies 1 Vortragende, 1 Moderator, ca. 30 Zuhörer Polnisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03000_SE_01 3 Nach einer kurzen Einleitung durch die Moderatorin (Name und Titel) stellt die Vortragende ihr Thema vor: Regeln und Ausnahmen im Sprachwandel. Ihre Präsentation besteht aus drei Teilen: 1) zwei verschiedene Positionen zu Regeln in der Theorie des Sprachwandels (Neogrammatiker und Funktionalisten); 2) Regeln und Ausnahmen in der Diachronie mit der Analyse von 5 Fallbeispielen (Präfix stra-, Suffix -issimo und part. pass., semantische Rollen im Altgriechischen, Komparativ in Latein und den roman. Sprachen, Perfektpartizipien in Latein); 3) Universelle Regeln und Ausnahmen in einer Sprache. In den Schlussfolgerungen betont die Vortragende die Rolle der Ausnahmen für den Sprachwandel, dem Vortrag folgt keine Diskussion. Die Bedeutung von Regeln und Ausnahmen im Sprachwandel 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 60 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03001_SE_01 2 Die Einleitung durch den Moderator fehlt in der Audiodatei. Der Vortragende stellt zu Beginn die Notion der Regel in der Computerlinguistik vor, indem er auf die automatische Bearbeitung von Sprache mit formalen Regeln eingeht. Diese Regeln sind diskret, kategorial (qualitativ) und nicht verletzbar. Anschließend behandelt er einige Probleme dieser Theorie, nämlich die Gradualität, Variabilität, Typizität und Häufigkeit in der Verwendung bestimmter Regeln, indem er einige Beispiele aus dem Italienischen (Prädikat und Ergänzungen) erläutert. Der Lösungsvorschlag ist dann eine Grammatik als Wahrscheinlichkeitssystem, in der die Regeln quantitav, graduell, verletzbar und nicht gleich wahrscheinlich sind. Dem Vortrag folgte keine Diskussion. Die Rolle und Entwicklung von Regeln und Ausnahmen in der Computerlinguistik 1 Vortragender, 1 Moderator, ca. 60 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03002_SE_01 4 Bei dieser Datei handelt es sich um einen Dialog zwischen einem Linguisten und einem Mathematiker. Die beiden sprechen abwechselnd. Der Sprachwissenschaftler beginnt mit einer Definition der Begriffe"Regeln" und"Ausnahmen". Im zweiten Abschnitt führt er eine Unterscheidung zwischen sozialen und sprachlichen sowie präskriptiven und deskriptiven Regeln ein und nennt einige Beispiele aus der italienischen Grammatik. Im 3. Abschnitt behandelt er fünf verschiedene Typen von Regeln in der Linguistik. Er nennt u.a. Beispiele für das Italienische, Englische und Deutsche aus den Bereichen der Syntax, Morphologie und Phonologie. Der Mathematiker spricht im ersten Abschnitt über das Verhältnis der Schüler zu den Regeln der Mathematik und liest einige Zitate. In der Folge nennt er einige Beispiele für mathematische Regeln. Im zweiten Teil erläutert er, dass in der Mathematik so unterschiedliche Kategorien wie Teoreme, Formeln, Prozeduren und Axiome als Regeln bezeichnet werden können. Im letzten Abschnitt geht er u.a. auf die Rolle der Ausnahme in der Forschungstätigkeit eines Mathematikers ein. Am Ende zieht der Linguist einige Schlussfolgerungen aus den beiden Präsentationen. Im Anschluss danach gibt der Moderator einige Hinweise zum weiteren Ablauf der Tagung. Klassifikation der Regeln in der Sprachwissenschaft; Rolle der Regeln und Ausnahmen in der Mathematik 2 Vortragende, 1 Moderator, ca. 60 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03003_SE_01 3 Nach einer kurzen Einleitung der Moderatorin steigt der Vortragende mit zwei Zitaten in das Thema der Regeln in der soziolinguistischen Variation ein. Er nennt drei Typen von Regeln: 1) Regeln der Ko-Variation, 2) Regeln der Ko-Okkurrenz und 3) Regeln der Interrelation. In Zusammenhang mit 1) geht der Vortragende auf die soziolinguistische Variable und die Position der Variation im Verhältnis zum Sprachsystem ein (innerhalb des Systems für Labov, außerhalb in der multiplen Grammatik). Die Analyseebene für 2) ist die Sprachvarietät, für 3) das linguistische Repertoire. Zur Veranschaulichung der drei Kategorien nennt er einige Beispiele aus dem Italienischen und Englischen. Es folgt keine Diskussion. Klassifikation der Regeln und Ausnahmen in der soziolinguistischen Variation 1 Vortragender, 1 Moderatorin, ca. 60 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03004_SE_01 3 Nach einer kurzen Einleitung durch die Moderatorin (nicht vollständig) geht die Vortragende eingangs auf die Bedeutung der Fehler von Lernenden ein. Sie gibt einige Beispiele für systematische Fehler (Vereinfachungen, Überdehnung von Formen). In der Folge stellt sie die These auf, dass Lernervarietäten per definitionem fehlerfrei sind, und die systematische Grammatik der Interlanguage nicht mit der Zielsprache verglichen werden sollte. Danach nennt sie Beispiele für die Regeln der Interlanguage (metalinguistische Kommentare, Reformulierung). Die Ausnahmen verortet sie in der Variation der Interlanguage. Es gibt keine anschließende Diskussion. Fehler ; Regeln und Ausnahmen im Zweitspracherwerb 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 60 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03005_SE_01 6 Die Einleitung des Moderatoren und die Diskussion sind nicht verfügbar. Der Vortrag wurde von zwei Forscherinnen vorbereitet und vorgetragen. Die erste Referentin gibt zuerst einen Überblick über die Forschung zum Prosodieerwerb in der Fremdsprache. Die zweite Vortragende stellt dann die empirische Studie vor: 6 Studierende mit Italienisch als L2 haben über eine Online-Plattform die 4 Intonationstypen nach Canepari zuerst rezeptiv und dann produktiv trainiert. Die Vortragende erklärt den Ablauf des Projekts und spielt zwei Aufnahmen einer chinesischen Studentin vor. Abschließend unterstreicht die erste Vortragende den Erfolg der Intonationsübungen über die Lernplattform. Empirische Studie zum Erwerb der Intonation in Italienisch als Fremdsprache 2 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 80 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03006_SE_01 6 Die Datei besteht aus zwei aufeinanderfolgenden Vorträgen. Die Diskussion fand nach den beiden Präsentationen statt, wobei das Publikum ausschließlich Fragen zum ersten Vortrag stellte. Nach der unvollständigen Vorstellung der ersten Referentin stellt diese ihre empirische Studie über den Grammatikerwerb von Grundschülern mit Italienisch als L2 vor. Die Vortragende liest einige Transkriptionen der Unterrichtssequenzen vor und analysiert das Korrekturverhalten der Lehrerin (z.B. prompt, recast). Am Ende berichtet sie über das Feedback der Lehrer. Nach einer kurzen Vorstellung präsentiert die zweite Referentin einige Fragen zum Thema Methodik des Fremdsprachenunterrichts (z.B. Rolle der Methodik, spontan vs. gelenkt). Dieser Beitrag ist Teil ihres Promotionsprojekts, in dem sie eine Studie zum task based language learning durchführen wird. Im Laufe des Vortrags skizziert sie den task-orientierten Ansatz und argumentiert, dass dieser dem natürlichen Spracherwerb näher steht. Im Anschluss folgt eine ca. 8 minütige Diskussion. VA: Grammatikunterricht und Fehlerkorrektur bei Grundschülern mit Italienisch als L2; PA: Ansatz des Task based language learning im Unterricht des Italienischen als L2 2 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 80 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03007_SE_01 7 Nach einem Begrüßungswort der Moderatorin folgt eine kurze Präsentation der Vortragenden. Die Referentin fasst zunächst einige Schlüsselkonzepte des Fremdsprachenerwerbs zusammen (kritisches Alter, prozedurales Gedächtnis). Sie vertritt die These, dass das Alter ein sehr entscheidender Faktor ist, jedoch nicht der einzige. Andere wichtige Faktoren sind u.a. Input, Motivation, Persönlichkeit, typologische Distanz. Danach stellt sie ihre empirische Studie vor: Sie hat einige Kinder mit Italienisch als L2 aufgefordert, eine Filmszene nachzuerzählen, mit dem Ziel die Korrektheit der Verbalphrase zu analysieren. Im ersten Abschnitt vergleicht sie die Produkte zweier Lernender unterschiedlichen Alters miteinander, im zweiten Abschnitt ist die Variable die typologische Distanz zwischen Erst- und Zweitsprache, im dritten die Persönlichkeit. Die Vortragende liest relativ lange Ausschnitte aus den Lernertexten vor. In den Schlussfolgerungen bekräftigt sie nochmals, dass das Alter ein wichtiger, aber nicht der einzige Faktor für den Lernerfolg ist. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 Minuten. Empirische Studie zur Rolle des Alters von Kindern/Jugendlichen beim Erwerb des Italienischen als L2 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 80 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03008_SE_01 7 Nach der Vorstellung durch die Moderatorin beschreibt die Vortragende die Funktion (Lokativ, Dativ) und die geographische Verbreitung (Mittelitalien) der dialektalen Präposition"ma", indem sie einige Beispiele vorliest. Anschließend erläutert sie die historische Entwicklung von lat."in medio ad" zu ital."ma" und gibt einige Beispiele aus den romanischen und germanischen Sprachen. Im zweiten Teil liefert sie eine formal-generativistische Analyse der Präposition"ma". Im Anschluss folgt eine ca. 5 minütige Diskussion. Die Präposition"ma" in den mittelitalienischen Dialekten aus historischer und theoretischer Perspektive 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03009_SE_01 7 Der Vortrag wurde von 2 Personen ausgearbeitet, von denen aber nur eine anwesend ist. Nach der kurzen Einleitung durch die Moderatorin liefert der Vortragende die Koordinaten seiner Studie. Es handelt sich um eine korpus-basierte Untersuchung der Quantifikatoren im Altitalienischen. Nachdem der Referent eine Unterscheidung zwischen einfachen und komplexen Quantifikatoren eingeführt hat, liest er einige Satzbeispiele mit"tutto" vor und postuliert, dass das einfache"tutto" präpartizipial, das komplexe"tutto" zumeist postpartizipial ist. Im Anschluss versucht er seine These mit anderen Quantifikatoren (molto, molti, tutti, niente) zu untermauern. Die anschließende Diskussion dauert ca. 10 Minuten. Die Syntax der Quantifikatoren (molto ; tutto ; niente etc.) im Altitalienischen 1 Vortragender, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03010_SE_01 6 Nach der Vorstellung durch die Moderatorin führt der Vortragende das Thema der Position des Dativs im Satz ein. Er stellt die Hypothese auf, dass es im Italienischen (ähnlich wie im Englischen) zwei Typen und zwei Positionen für den Dativ gibt. Im Folgenden führt er einige Tests mit Beispielen an, um seine These zu verhärten: 1) Unterscheidung zwischen einem Dativ [+menschlich] und [-menschlich]; 2) person case constraint; 3) unterschiedliche Präpositionen in der Goal-Konstruktion; 4) Alternanz der Präpositionen in der Kausativ-Konstruktion. In den Schlussfolgerungen fasst der Vortragende die 4 Eigenschaften des Dativs [+menschlich] zusammen. Es folgt eine 10 minütige Diskussion. Ditransitive Strukturen: Die Position des Dativs und die Klitika im Italienischen 1 Vortragender, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03011_SE_01 6 Die Präsentation durch den Moderator wurde nicht aufgenommen. Nach einer kurzen Definition der Verblosen-Partikel-Konstruktionen geht die Vortragende auf die Unterscheidung zwischen Partikel-Konstruktionen mit und ohne Verb ein. Auf der Grundlage der Grammatik von Harris und der Lexiko-Grammatik teilt sie die Partikel-Konstruktionen in 4 Untertypen (redundant, semi-fixed, fixed, frozen), mit denen sie verschiedene syntaktische Tests durchführt. Danach liefert sie einige empirische Beispiele aus Korpora, um dann Beispiele für Partikel-Konstruktionen in anderen Sprachen zu nennen. In den Schlussfolgerungen fasst sie nochmals die Unterschiede zwischen festen und halb festen Verblosen-Partikel-Konstruktionen zusammen. Die anschließende Diskussion dauert ca. 11 Minuten. Theoretische und empirische Analyse der Verb- und verblosen Partikel-Konstruktionen im Italienischen 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03012_SE_01 6 Nach der Präsentation durch die Moderatorin zeigt die Vortragende zunächst eine Bibliographie zu dem Thema der gallo-italischen Dialekte der Basilicata. Danach erklärt sie mithilfe einer Landkarte die Verbreitung und Entdeckung dieser Dialekte. Im nächsten Schritt führt sie den Begriff"doppeltes Perfektpartizip" ein und nennt Beispiele aus dem Lukaner Dialekt, deren Distribution sie näher analysiert. Im Anschluss stellt sie die Verwendung der doppelten Perfektpartizipien im Portugiesischen dar und vergleicht diese mit den untersuchten Dialekten, wobei sie zu dem Schluss kommt, dass die beiden Strukturen nicht vergleichbar sind. Die anschließende Diskussion dauert ca. 5 Minuten. Doppelte Perfektpartizipien im gallo-italischen Dialekt Picernos (Basilicata) 1 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03013_SE_01 8 Der Vortrag wurde von zwei Referentinnen erarbeitet und vorgetragen. Nach der Einleitung durch die Moderatorin stellt die erste Vortragende zunächst drei verschiedene Typen von Topic vor und definiert dann deren semanto-pragmatische Merkmale. Im folgenden Abschnitt präsentiert sie eine syntaktische Hierarchie der funktionalen Köpfe, die mit den Merkmalen und der Prosodie in Verbindung gebracht werden. Danach führt sie Beispiele zu den verschiedenen Typen von Kontrast an und unterscheidet zwischen Gegebenheit und Vertrautheit des Topics. In den folgenden Abschnitten geht es um die Verbindung zwischen Semantik und Prosodie (hoher/niedriger Ton) des Topics. Die Diskussion dauert ca. 11 Minuten. Interpretation der unterschiedlichen Arten von Topik an der Schnittstelle zwischen Syntax ; Pragmatik und Prosodie 2 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03014_SE_01 10 Der Vortrag wurde von zwei Forscherinnen erarbeitet und vorgetragen. Nach der Einleitung durch die Moderatorin liefert die erste Vortragende eine terminologische Erklärung des Terminus"determinante partitivo". Sie stellt die Hypothese auf, dass"dei ragazzi/del vino" weder ein PP noch ein QP, sondern ein Determiner in DP ist. Zur Stützung dieser These führt sie mehrere Argumente an: z.B. Der Partitiv ist kein Quantifikator und keine zusammengesetzte Präposition. Die Beispiele stammen aus dem Italienischen und dem Dialekt Anconas. Im letzten Abschnitt geht die Vortragende auf die historische Entwicklung des Partitivs ein. Die anschließende Diskussion dauert ca. 13 Minuten. Die Struktur des Partitivs im Italienischen unter Berücksichtigung regionalsprachlicher Faktoren 2 Vortragende, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03015_SE_01 9 Nach der Einleitung durch die Moderatorin stellt der Vortragende zunächst das Projekt vor: Texte von Grundschülern aus dem Kanton Tessin. Er nennt einige quantitative Daten zu den Relativsätzen in den Schülertexten, um danach einige Beispiele für implizite Relativsätze zu analysieren. In der Folge geht er auf die expliziten Relativsätze (appositiv und restriktiv) ein und macht einige Anmerkungen zur Interpunktion. Es folgen Beispiele zu Relativsätzen mit"dove" und dem polivalenten"che". Zum Schluss präsentiert er das Lernprogramm im Tessin und zieht den Schluss, dass die Lernziele zum Teil nicht erfüllt werden. Die Diskussion dauert ca. 13 Minuten. Empirische Studie über Relativsätze in Texten von Grundschülern in der italienischsprachigen Schweiz 1 Vortragender, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03016_SE_01 7 Nach der Vorstellung durch die Moderatorin präsentiert der Vortragende die Studie, die Teil seines Dissertationsprojekts ist: eine generativistische Analyse des absoluten"con". Seiner Interpretation zufolge werden das"con" am Satzanfang (absolut) bzw. Satzende (abhängig) in zwei verschiedenen Positionen generiert: CP und DP. Im folgenden Abschnitt beschreibt er die semantischen und syntaktischen Unterschiede zwischen den beiden"con" plus Pseudorelativsatz genauer, indem er verschiedene syntaktische Tests durchführt. Am Ende des Vortrags zieht er eine Parallele zu den zwei verschiedenen Typen von Gerundium, um in den Schlussfolgerungen nochmals die Eigenschaften der beiden"con"-Strukturen zusammenzufassen. Die Diskussion dauert ca. 7 Minuten. Zwei verschiedene theoretische Interpretationen für die Konstruktion des"con" assoluto mit Pseudorelativsatz 1 Vortragender, 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag
GWSS_E_03017_SE_01 8 Der Vortrag wurde von zwei Forschern erarbeitet, aber nur von einer Person vorgetragen. Die zweite meldet sich erst in der Diskussion zu Wort. Nach der Einleitung durch die Moderatorin stellt die Vortragende das Thema vor: Subjektrealisierung in Italienisch als L2. Den theoretischen Rahmen der Arbeit stellen die"processability theory" und die Lexiko-Grammatik dar. Im folgenden Abschnitt widmet sie sich den Erwerbssequenzen des Subjekts (kanonische Wortstellung: SVO; Ergänzung + SVO; nicht-kanonische Wortstellung: WH+V+S, Topikalisierung). Die von den Autoren durchgeführte empirische Studie bestätigt diese Erwerbssequenzen. Die Diskussion dauert ca. 13 Minuten. Interpretation der Subjektrealisierung im Italienischen als L2 anhand der"processability theory" 2 Vortragende (einer nur Diskussion), 1 Moderatorin, ca. 40 Zuhörer Italienisch (L1) Expertenvortrag